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Rainbow Six: Extraction läuft in 4K und 60fps auf PS5 und Xbox Series X

Die flutschen, die Aliens! In einem Interview hat Ubisoft die Ziel-Bildrate und Auflösung des Koop-Titels verraten.

Damit wäre auch diese Frage beantwortet: Das kommende Koop-Spin-off von Rainbow Six Siege wird auf den "großen" neuen Konsolen von Sony und Microsoft in 4K und mit 60 Bildern pro Sekunde laufen.

Dies erfuhr mp1st im Gespräch mit dem technischen Leiter des Projekts, Bruno Lalonde.

Genauer gesagt, spricht Lalonde über die Ziel-Bildraten, als er die Frage des Interviewers beantwortet.

120fps am PC? Da geht auch mehr

"Für die Konsolen der alten Generation zielen wir auf stabile 30fps in 1080p, für Next-Gen auf 60fps, in 4K mit HDR. Auf High-End-PCs läuft es mit bis zu 120fps."

... was wohl der Zeitpunkt für Spitzfindigkeiten ist: Natürlich unterstützen viele 4K-Displays "nur" 120Hz mit HDR, weshalb Lalonde wohl von diesem Wert spricht. Wer entsprechend motorisierte Hardware hat und / oder eine niedrigere Auflösung fährt, vor allem die bei Gaming-Monitoren sehr populären 1440p zum Beispiel, kann natürlich auch deutlich schnellere Bildraten nutzen.

Natürlich läuft der eine oder andere Titel auf Next-Gen-Konsolen schon mit 120fps läuft, allerdings muss Extraction auch eine ganze Menge KI-Einheiten handhaben. Nach meiner Anspielsitzung am PC, die mich doch neugierig aufs Spiel gemacht hatte, fand ich das Spiel tatsächlich sehr performant: auf meinem i9 der 10. Generation mit RTX 3080 auf maximalen Einstellungen oft genug mit 150, manchmal sogar 165 Bildern pro Sekunde. Da sollte in beide Richtungen viel Platz zum Skalieren sein.

Rainbow Six: Extraction erscheint am 20. Januar und ist ab dem ersten Tag im Game Pass für PC und Xbox enthalten. Des Weiteren unterstützt das Spiel Crossplay über alle Plattformen hinweg, sodass es immer genügend Mitspieler geben sollte. Wofür eigentlich? Nun, für ein Koop-Erlebnis für drei Spieler gegen KI-gesteuerte Alien-Parasiten, in dem man sich auf diverse Runs durch Serien an unterschiedlichen Missionen begibt.

Der Pool an Operatoren ist auf 18 begrenzt und wenn einer ausfällt, muss man ihn erst wieder hochpäppeln und manchmal in einer speziellen Mission aus den Fängen der Aliens befreien. Leises Vorgehen und Koordination aller Mitspielenden untereinander ist Trumpf.

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Alexander Bohn-Elias Avatar

Alexander Bohn-Elias

Stellv. Chefredakteur

Alex schreibt seit über 20 Jahren über Spiele und war von Beginn an bei Eurogamer.de dabei. Er mag Highsmith-Romane, seinen Amiga 1200 und Tier-Dokus ohne Vögel.
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