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Starship Troopers Extermination: 10 wichtige Tipps für den Einstieg

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Entwickler Offworld Industries greift mit Starship Troopers: Extermination ein weiteres Mal die Lizenz des bekannten Sci-Fi-Films von 1997 auf und hat daraus einen Squad-basierten Koop-Multiplayer-Shooter gemacht.

Darin arbeitet ihr mit anderen Spielerinnen und Spielern zusammen, um gegen die Bug-Bedrohung anzukämpfen und wichtige Daten zu sammeln. Da es sich um einen kooperativen Shooter handelt, solltet ihr natürlich ein paar Dinge berücksichtigen. In unserem Guide haben wir ein paar hilfreiche Tipps für den Einstieg in Starship Troopers: Extermination für euch zusammengestellt!

Verwendet die Kommunikationsmöglichkeiten

Starship Troopers: Extermination ist ein Koop-Spiel, dementsprechend kommt es auch auf gute Zusammenarbeit an. Das Spiel enthält etwa einen Voice-Chat, in dem ihr euch in eurem Squad mit den anderen Leuten darin austauschen oder absprechen könnt.

Darüber hinaus gibt es im Spiel ein Ping-System, das ihr verwenden solltet, um andere auf verschiedene Situationen hinzuweisen. Eine gute Absprache ist jedenfalls wichtiger, als auf eigene Faust vorzugehen.

Kommuniziert mit den anderen Spielerinnen und Spielern.

Helft den anderen

Wie gesagt: Teamwork, Teamwork, Teamwork. Das schließt nicht nur Absprachen und Hinweise mit ein. Ihr solltet stets darum bemüht sein, nicht nur die Mitglieder eures eigenen Squads zu unterstützen. Seht ihr jemanden etwas bauen? Helft! Wird jemand von mehreren Bugs attackiert? Helft!

Teamwork macht nicht nur den Reiz, sondern auch den Spaß am Spiel aus. Gutes Zusammenspiel und ein Erfolg am Ende sorgen zudem für ein befriedigendes Gefühl, etwas gemeinsam erreicht zu haben. Vielleicht lernt ihr ja auch ein paar neue Freunde kennen.

Unterstützt euch gegenseitig.

Zieht den Kopf an vorderster Front ein

Eine Sache, die ihr in Starship Troopers: Extermination beachten müsst, ist, dass Friendly Fire aktiv ist. Denkt an die Szene auf dem Übungsplatz aus dem Film, ihr wollt ja nicht eure Kameradinnen und Kameraden über den Haufen ballern. Achtet also darauf, wohin ihr wann zielt.

Umgekehrt ist es für Soldatinnen und Soldaten an vorderster Front empfehlenswert, dass sie sich ducken. Indem ihr das tut, bietet ihr den anderen hinter euch die Möglichkeit, über eure geduckten Köpfe hinweg auf die Feinde zu schießen. So macht ihr es ihnen etwas einfacher, ohne dass sie euch treffen.

Achtet darauf, dass ihr nicht Verbündete über den Haufen ballert. Und zieht den Kopf ein.

Raketen sind nützlich, aber passt auf damit

Jede der Klassen in Starship Troopers: Extermination hat ihre eigene Ausrüstung, ihr findet aber auf den Planeten immer mal wieder auch Maps. Dazu zählt beispielsweise der Raketenwerfer, eine extrem nützliche Waffe!

Mit einer Rakete könnt ihr ganze Gruppen von Bugs in Stücke zerlegen. Dementsprechend begrenzt ist die Munition, ihr habt nur ein paar Schüsse zur Verfügung. Ihr solltet euch daher genau überlegen, wohin ihr zielt. Und auch hier gilt, dass ihr auf Kameradinnen und Kameraden achten solltet. Ihr wollt ja nicht, dass ein Verbündeter eurer Rakete im Weg steht, oder?

Verschwendet nicht eure Raketenmunition.

Tauscht gegebenenfalls eure Pistole aus

Wenn ihr Waffen wie den Raketenwerfer aufnehmt, solltet ihr darauf achten, dass ihr im Gegenzug nicht eure Primärwaffe dafür wegwerft. Geht euch die Raketenmunition aus, habt ihr nicht mehr als einen leeren Raketenwerfer und eine Pistole, um euch zu verteidigen. Nicht die optimale Ausrüstung.

Solltet ihr eine neue Waffe aufnehmen, wechselt daher lieber vorher zur Pistole und tauscht stattdessen diese gegen das Objekt der Begierde aus. Ist der Raketenwerfer leer, bleibt euch immerhin noch diese zur Verteidigung. Und das ist allemal besser als die Pistole.

Die Pistole hilft euch nicht so sehr wie andere Waffen.

Lasst euch nicht umzingeln

Sich nicht umzingeln zu lassen, klingt manchmal einfacher, als es in Wahrheit ist. Anfangs ist das im Verlauf einer Partie noch nicht ein solch großes Problem. Je länger des Match andauert, desto eher kann es vorkommen, dass ihr von Bugs umzingelt werdet. Das gilt vor allem für die Phasen der Basisverteidigung und des Rückzuges.

Und das ist so ziemlich das Schlimmste, was euch passieren kann. Seid ihr umzingelt, kommt ihr nur schwer vom jeweiligen Ort weg – es sei denn, ihr habt ein Jetpack. In solchen Momenten könnt ihr davon ausgehen, dass ihr nicht lange überlegt. Vermeidet es also so gut es geht, von Bugs umzingelt zu werden. Behaltet immer die Umgebung im Auge!

Achtet darauf, dass ihr nicht umzingelt werdet.

Überlegt euch gut, wie ihr eure Basis baut

In jedem Match kommt die Phase, in dem ihr einen ARC Scanner beschützen müsst, während dieser Daten sammelt. In dieser Phase könnt ihr rundherum eine Basis mit Wänden, Geschützen, Bunkern und so weiter bauen und dabei solltet ihr euch gut überlegen, was ihr tut.

Ein wahlloses Aufstellen der einzelnen Teile bringt euch nämlich wenig, achtet also darauf, dass die Wände möglichst geschlossen sind und es nirgendwo Lücken gibt. Ebenso könnt ihr auch mehrere Wände hintereinander platzieren, was es den Bugs schwieriger macht, leicht hindurchzustoßen.

Überlegt euch gut, wie ihr eure Basis baut.

Nutzt die Elektrozäune für den Scanner

Je nach Bauteil für die Basis könnt ihr unterschiedlich viele davon platzieren. Es gibt auch Elektrozäune, die sehr effektiv sind, ihr könnt aber insgesamt nur vier Teile davon aufstellen. Nutzt sie daher weise!

Eine sinnvolle Möglichkeit ist, den ARC Scanner mit den Elektrozäunen einzuschließen. Diese halten die Bugs noch besser davon fern und das gibt euch die Möglichkeit, sie zu erledigen, wenn es vielen von ihnen gelingt, durch eure Verteidigung zu dringen.


Repariert eure Basis

Ihr könnt nicht nur Sachen bauen, sondern mit dem gleichen Gerät auch Elemente eurer Basis reparieren. Und das solltet ihr auch tun, wenn ihr verhindern möchtet, dass die Bugs ein Loch in eine Verteidigung reißen und ins Innere vordringen.

Auch in dieser Phase ist Teamwork wichtig. Ein Teil der Leute sollte sich darum kümmern, die Basis mit Waffen zu verteidigen. Der andere Teil sollte aber eben auch primär auf den Zustand der Basis achten und, sofern es erforderlich ist, mit Reparaturmaßnahmen beginnen.

Vergesst nicht, Dinge zu reparieren.

Steht den anderen nicht im Weg herum

Jedes Match in Starship Troopers: Extermination gipfelt in der Flucht zu den Dropships. Hier solltet ihr wirklich die Beine in die Hand nehmen, denn es Stürmen riesige Bug-Horden heran, die alles niedermachen, was ihnen im Weg steht.

Wer zuerst am Dropship angelangt, sollte daher ein paar Dinge beachten, etwa, dass ihr nicht mitten im Weg steht und den Eingang blockiert. Die anderen wollen schließlich auch lebend von dort wegkommen. Versucht auch nicht, draußen herumzustehen und noch ein paar Kills zu erzielen, denn individuelle Abschüsse die bringen euch auf dem Weg zum Erfolg nichts. Lasst euer Team nicht warten und schaut lieber, dass ihr den schnellen Erfolg für alle sichert!

Steht euren Kameraden nicht im Weg herum.

In diesem Sinne: Viel Spaß mit Starship Troopers: Extermination!

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