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Legend of Zelda: Tri Force Heroes: Eisplateau Abschnitt 1, 2, 3, 4

Zelda: Tri Force Heroes Komplettlösung: Mithilfe des Feuerhandschuhs könnt ihr das ewige Eis hinter euch lassen.

Eisplateau Abschnitt 1

Folgt dem anfänglichen Verlauf bis zu einer riesigen Eisfläche voller Hindernisse und Gegner. Die Gegner könnt ihr einfach besiegen, indem ihr das Schwert benutzt. Sie fegen dann zwar über den rutschigen Platz, doch nach einigen Treffern geben sie klein bei. Lauft zum nördlichsten Punkt der Fläche, wo ihr auf dem angrenzenden Vorsprung schon drei Items seht, die ihr gleich braucht. Werft einen Link dort nach oben und lasst ihn die Feuerhandschuhe anziehen.

Mit diesen ist es ein Leichtes, die Eiskristalle zu zerstören. Rückt mit den beiden anderen Helden nach und lasst sie ebenfalls Feuerhandschuhe ausrüsten. Ihr könntet nun den Abschnitt bereits verlassen oder ihr seht euch noch ein wenig um. Schmelzt links das Eis und entzündet die Feuerstelle, dann erscheint eine Truhe mit 5 Rubinen. Auch die anderen Eiskristalle lassen sich aus dem Weg schaffen; es lauern Herzen sowie Rupien.


Eisplateau Abschnitt 2

Schießt als Erstes einen Feuerball auf die Feuerstelle inmitten der Stacheln, damit die Trennwand rechts eingefahren wird. So könnt ihr dem Eiswind spuckenden Gegner dahinter einen Scheitel ziehen. Weiter geht es mit der ganzen Mannschaft nach rechts, wo ihr euch auf drei rote Bodenschalter stellt. Solange ihr darauf stehen bleibt, bleibt auch die verschneite Wand rechts von euch in Stellung. Schießt mit dem obersten Link einen Feuerball nach vorn. Die Wandschräge leitet ihn nach unten um und entzündet die Feuerstelle. Ihr könnt nun weiter nach Norden.

Die drei eisige Winde hauchenden Gegner euch gegenüber bekommt ihr auf direktem Weg nicht klein; eure Feuerbälle verpuffen in ihrem Atem. Platziert euch also auf der rechten Seite und feuert in Richtung der Schräge, die euer Geschoss reflektiert. Schaltet alle drei Feinde auf diese Art aus und ihr könnt links von ihnen weiter.

Nachdem die Fledermäuse aus dem Weg sind, müsst ihr einen weiteren hauchenden Gegner besiegen. Werft einen Link rechts hinter seinen Rücken und benutzt von dort aus einen Feuerball. Bei den Felsvorsprüngen links und rechts des Blattes genau das Gleiche: Werft einen Link nach oben, damit er sich um die Gegner kümmern kann. Erst wenn die Luft rein ist, steigt ihr auf das Deku-Blatt und fahrt nach oben zum Triforce.


Eisplateau Abschnitt 3

Die sechseckigen Eisplattformen vor euch halten nicht viel aus. Bleibt ihr zu lange auf einer stehen, bricht sie auseinander und ihr fallt nach unten. Huscht schnell auf die sichere Schneefläche nördlich und von dort aus könnt ihr den Gegner rechts ausschalten. Rückt dann mit den anderen Helden nach. Schlagt euch vorsichtig über die nächsten Eisplattformen, bis ihr linkerhand einen weiteren Feind erspäht. Diesen könnt ihr mit einem Feuerball plattmachen, sobald er mit seinem Atem eine kurze Pause einlegt.

Weiter nach Norden bis zu einer größeren Fläche, auf der ihr einen bombenwerfenden Fluggegner bezwingen müsst. Baut ein Dreiertotem und geht so nah wie möglich an ihn heran, damit eure Feuerbälle genau ins Schwarze treffen. Andernfalls können sie den Boden schmelzen lassen und ihr fallt in die Tiefe. Wenn der Feind aus der Welt ist, müsst ihr links und rechts noch zwei Fackeln entzünden, dann entsteht ein Weg zum Ausgang.


Eisplateau Abschnitt 4

Eine große Eisfläche voller Magier. Am besten ist es, ihr lasst zwei Links erst einmal stehen und steuert nur den dritten. Besiegt die erreichbaren Gegner mit dem Schwert, für die weiter oben schwebenden braucht ihr ein Totem. Das war es im Grunde. Achtet darauf, dass ihr nicht die Plattformen schmelzen lasst, auf die ihr treten wollt, und zieht euch zurück auf sicheren Boden, sollte es eng werden. Nachdem die Eiszauberer erledigt sind, könnt ihr den ersten Abschnitt des Schneelandes verlassen.

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Sebastian Thor

Freier Redakteur - Eurogamer.de

Steht auf Bier und Bloodsport. Mag weiche Sofas und verliert sich gern in Gedanken an dies und das. Seit 2014 bei Eurogamer dabei, aktuell als freier Redakteur.
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