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Legend of Zelda: Tri Force Heroes: Stadttore Abschnitt 1, 2, 3, 4

Zelda: Tri Force Heroes Komplettlösung: Wie ihr an den Gefahren der Stadttore vorbeikommt.

Stadttore Abschnitt 1

Die Ritter in diesem Abschnitt sind nur von hinten zu verletzen. Das heißt, ihr müsst zwischen den Helden wechseln, falls ihr allein spielt. Hat einer der Ritter eure Witterung aufgenommen, dann schaltet schnell um zu einem Link, der hinter ihm steht und ihm die Klinge in den Rücken hauen kann. Wenn beide Gegner weg sind, schnappt ihr euch zweimal Bumerang und einmal Windkrug. Fortan lassen sich die Ritter mit dem Krug auch über die Kante stoßen.

Auf den folgenden Metern nach rechts gilt es, zwei Speerwerfer zu besiegen. Ihr könnt sie dann mit dem Schwert angreifen, wenn sie gerade geworfen haben, sie mit dem Bumerang betäuben oder den Krug benutzen. Nachdem sie weg sind, schnappt ihr euch eine der hier wachsenden Donnerblumen und sprengt damit den würfelförmigen Felsblock beiseite. Auf der Brücke dahinter wollen es zwei Speerwerfer und ein normaler Ritter wissen.

Mit dem Windkrug kann man sie prima betäuben und dann angreifbar machen. Aktiviert anschließend den Rundschalter als Zweiertotem und ihr könnt das Triforce zum Verlassen des Abschnitts betreten.


Stadttore Abschnitt 2

Sobald alle drei Helden in die viereckige Arena treten, erscheint ein Ritter, der einen riesigen Morgenstern schwingt. Stellt alle drei Charaktere getrennt voneinander in unterschiedliche Ecken und wechselt zwischen ihnen. Steuert der Ritter auf einen zu, wechselt zu dem hinter seinem Rücken und benutzt das Schwert. Nach einigen Treffern gibt er klein bei und ihr könnt weiter nach Norden vorrücken.

In der nächsten Arena wird es rasch sehr eng. Nicht nur Speerwerfer und normale Ritter, sondern auch Bombenwerfer rücken euch auf die Pelle. Nehmt zunächst die euch vor die Füße fliegenden Bomben auf und schmeißt sie postwendend zurück; so kriegt ihr schon mal einige Gegner klein. Die anderen Ritter auf eurer Höhe betäubt ihr wie immer mit Bumerang oder Windkrug und zieht ihnen dann die Beine lang. Als Letztes nehmt ihr euch die zwei Vorsprünge weiter oben stehenden Bombenwerfer vor. Ist das vollbracht, öffnet sich das Tor und ihr könnt in den nächsten Abschnitt.


Stadttore Abschnitt 3

Die Wände rechts kennt man bereits aus A Link Between Worlds. Konkret: Haut ihr auf den Rundschalter, wird die euch zugewandte Mauer abgesenkt und die daneben hochgezogen. Stellt euch also darauf, wenn sie unten ist, und schlagt nochmals auf den Schalter, damit ihr weiter nach rechts kommt. Nehmt euch dann die beiden Ritter vor. Jetzt wird es ein wenig komplizierter, wenn ihr die nach Norden führende Wand überwinden wollt.

Werft einen der Helden wieder zurück nach links, wo der erste Rundschalter ist, den ihr eben benutzt habt. Mit diesem müsst ihr die pink eingefärbte Wand absenken, damit die beiden anderen Helden drauftreten können. Mit diesen lasst ihr euch fallen und besiegt die beiden Gegner auf engem Raum (Vorsichtig, aus einem nicht einsehbaren Bereich fliegen euch auch Speere entgegen...). Ihr seht rechts nun einen weiteren Rundschalter, mit dem sich die Mauern ebenfalls steuern lassen, sodass der einzeln stehende Link zu euch aufzurücken in der Lage ist.

Wenn ihr das Trio wieder beisammen habt, haut ihr auf den Schalter, damit links die pinke Doppelwand runterfährt, und könnt dann mit der ganzen Truppe dorthin marschieren. In zwei schützende Mauern eingefasst entdeckt ihr dort einen weiteren Rundschalter zum Steuern der Mauern. Stellt einen Helden direkt neben diesen Schalter und ein Zweiertotem auf die gelbe Mauer links beim Vorsprung. Nachdem ihr die Mauer nach oben gefahren habt, werft ihr den oberen Link auf den Vorsprung und plündert die zwei Truhen (Dreierherz plus 50 Rubine).

Nun ist es an der Zeit, einen Weg auf die andere Seite zu finden. Das geht nur über den Rundschalter und die Doppelmauer rechts daneben. Stellt ein Zweiertotem auf besagte Mauer (mit Bumerang-Link oben) und haut mit dem verbliebenen Link auf den Schalter. Wenn die Mauer oben ist, könnt ihr einen Link über das Wasser werfen, der sich auf der anderen Seite um die beiden bislang nicht sichtbaren Gegner kümmert. Dafür müsst ihr die vom linken Ritter geworfenen Bomben benutzen und zurückwerfen.

Bringt einen der beiden verbliebenen Helden ebenfalls auf die Mauer und schlagt mit den dritten auf den Schalter. Dank des Bumerangs, den der bereits auf der anderen Seite wartende Link hat, kann er seinen Kollegen zu sich holen. Stellt euch vor dem Triforce auf die beiden roten Schalter und ihr fahrt eine Treppe aus. Nun könnt ihr das Trio wieder vereinen und den Abschnitt hinter euch lassen.


Stadttore Abschnitt 4

Fahrt mit dem Aufzug eine Ebene nach oben, sodass ihr zunächst den Bombenritter rechts erwischen könnt (in der Truhe links liegt ein wertvoller Rubin). Anschließend fahrt ihr ganz nach oben und zieht dem nächsten Angreifer einen Scheitel. Plündert die Vasen und stellt euch dann so nah wie möglich mit einem Link an den Abgrund, während ein anderer ihn mit dem Windkrug rüberpustet. Macht dort den Weg frei, holt einen anderen mittels des Bumerangs hinterher und stellt euch auf die roten Schalter.

Über die entstehende Brücke kann nun auch der dritte nachrücken. Haut den einzelnen Ritter aus seinen eisernen Latschen und ihr gelangt zu einer ganz schmalen Brücke mit Gewichten in der Mitte, die den Durchgang blockieren. Die Lösung: Stellt euch rechts davon mit dem Windkrug hin und feuert auf sie, jeweils zweimal auf jedes Gewicht. Die Einwirkung bringt sie zum Schwingen und ihr könnt als Dreiertotem vorsichtig an ihnen vorbei.

Auf der freien Fläche, die ihr dahinter betretet, erscheinen zwei Morgensternschwinger. Wieder müsst ihr im richtigen Zeitpunkt zwischen den Helden wechseln, um ihnen in den Rücken fallen zu können. Konzentriert euch erst auf einen Gegner, dann auf den anderen. Nach eurem Sieg wird das Triforce betretbar und ihr könnt den Abschnitt verlassen.

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Sebastian Thor

Freier Redakteur - Eurogamer.de

Steht auf Bier und Bloodsport. Mag weiche Sofas und verliert sich gern in Gedanken an dies und das. Seit 2014 bei Eurogamer dabei, aktuell als freier Redakteur.

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