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Watch Dogs: Digitale Trips – Alone, Madness

Watch Dogs Komplettlösung: Bei diesen digitalen Trips wird Aiden garantiert nicht langweilig, wenn man eine riesige Roboterspinne steuert.

Weitere digitale Trips warten auf Leute, die wahnsinnig genug sind, sie erleben zu wollen. Auch diese könnt ihr nur bei einem Dealer oder über die Digitale-Trips-App im Smartphone starten. Viel Spaß dabei.

Alone

Oh, cool, ein Schleichminispiel. Das hier macht richtig Spaß, auch wenn es sich von der Unbeschwertheit anderer digitaler Trips drastisch unterscheidet. Die Straßen sind gefüllt mir patrouillierenden Robotern, von denen jeder über einen erleuchteten Sichtkegel verfügt. Eure Aufgabe ist es, die Viertel Chicagos von deren Regime zu befreien. Dafür müsst ihr euch zu einem markierten Punkt schleichen, ohne dass euch die Roboter sehen, und diesen hacken.

Was so einfach klingt, hat einige Haken: Ihr habt keine Waffen, um die Robos einfach niederzuschießen, und hat euch erst mal einer entdeckt, war es das meist. Sie ballern euch dann von allen Seiten Kugeln in den Pelz, und denen hält man nicht lange stand. Ihr müsst euch also auf ein besonnenes Vorgehen konzentrieren und den Patrouillen aus dem Weg gehen.

Die Minikarte unten rechts zeigt euch anhand der Pfeile die Blickrichtung der Gegner an; reagiert entsprechend und versucht, immer aus der Linie herauszubleiben, wenn ihr euch in Richtung des Generators durchschlagt. Vermeidet Sprints selbst im Schleichgang, da diese Lärm verursachen. Und Lärm bringt die Feinde gegen euch auf. Nutzt Autos und andere Deckungsmöglichkeiten und studiert die Routen der Roboter.

Es ist möglich, sich rücklings anzuschleichen und die Gegner lautlos auszuschalten - sollte man immer tun, wenn man die Möglichkeit dazu hat. Weniger Gegner = weniger Feuerkraft, wenn es hart auf hart kommt. Jeder gehackte Generator verschafft euch einen Skill-Punkt, mit dem ihr beispielsweise die Schnelligkeit des Hacking-Werkzeugs erhöht; damit hängt ihr nicht zu lang an den Generatoren fest. Auch die Kampf- und Strahlenschutzwerte lassen sich ein wenig pushen, um bessere Karten gegen die Robos zu haben. Ein EMP-Gürtel ist ebenfalls nützlich gegen die Besatzer.

Wer etwas riskieren will, kann einfach in gerader Linie zum Zielpunkt rennen, ihn hacken und hoffen, dass es reicht. Schafft ihr das, dann verschwinden auch alle Roboter. Nach erfolgreicher Befreiung eines Gebietes erscheinen neue Markierungen, von denen ihr euch eine aussuchen dürft. Die unmittelbare Umgebung ist durch eine wabernde Wand abgetrennt. Tretet ihr hindurch, verdunkelt sich der Himmel und ihr müsst wieder schleichen. So geht das weiter, bis ihr alle Bezirke vom Joch befreit habt.

Madness

So sieht die Hölle auf den Straßen Chicagos aus, wenn Freaks mit flammenden Köpfen durch die Straßen rennen und nur ein gepanzertes Fahrzeug sie aufhalten kann. Indem es sie schnöde überfährt, aber die einfachsten Dinge sind ja oft die schönsten. Also, das Grundprinzip wäre damit umrissen. Ihr fahrt durch die Straßen und walzt die Freaks platt. Für die mit dem blauen Schopf gibt es mehr Punkte als für die orangenen; die weißen bringen sogar noch mehr. Später kommen rote hinzu, die euch bei einer Berührung Energie abziehen. Also meidet sie am besten.

Während die Uhr tickt wie bei vielen anderen Minispielen auch, bekommt ihr permanent neue Ziele. Erntet Seelen, indem ihr die armen Kerle überfahrt, was das erste und einfachste Ziel ist. Habt ihr entsprechend viele Seelen geerntet, kommt das nächste Ziel, beispielsweise das Entkommen vor der Polizei. Da ihr hier keinen Gegenverkehr an Zivilfahrzeugen befürchten müsst, fahrt ihr einfach in einem Affenzahn geradeaus und nutzt die Hauptstraßen oder den Freeway. So hängt ihr die Cops schnell ab. Oder ihr sprengt Rohre, wie man das kennt.

Ein weiteres Ziel lautet, eine bestimmte Strecke zu fahren. Das ist genauso einfach, wie es sich anhört. Ihr müsst lediglich fahren und aufpassen, dass ihr keine - oder nicht zu viele - Unfälle baut, damit ihr die Strecke in der angegebenen Zeit schafft. Ein anderes Mal sollt ihr den Todes-Counter so weit anheben, wie es das Spiel will. Konzentriert euch möglichst nie auf einzelne Dämonen. Wenn ihr also einen verpasst, dann fahrt einfach weiter, statt zurückzusetzen und zu versuchen, ihn zu erwischen. Prescht stets durch größere Gruppen, da ihr so mehrere von ihnen trefft.

Achtet auf die Tasteneinblendung, wann man eine Eruption mithilfe eines Rohres herbeiführen kann. Tut das, wann immer eine Gruppe Dämonen in der Nähe steht, um sie auf einen Schlag auszuschalten und die Seelen zu kassieren. Im Fähigkeitenbaum kann man unter anderem die Seelenkraft pro geernteter Seele erhöhen, die Beschleunigung des Wagens verbessern oder die Zeit zwischen zwei Kills verlängern, bevor die Kombo abgebrochen wird.

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In diesem artikel

Watch Dogs

PS4, Xbox One, PS3, Xbox 360, Nintendo Wii U, PC

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Sebastian Thor

Freier Redakteur - Eurogamer.de

Steht auf Bier und Bloodsport. Mag weiche Sofas und verliert sich gern in Gedanken an dies und das. Seit 2014 bei Eurogamer dabei, aktuell als freier Redakteur.
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