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Blizzard experimentiert mit Mikrotransaktionen in Diablo 3

Derzeit aber nicht im Westen.

Heutzutage nehmen Spieler regelmäßig neue Updates auseinander, um darin vielleicht Hinweise auf kommende Features, DLCs oder was auch immer zu finden.

Bei Blizzard ist man sich jedenfalls sicher, dass Data-Mining auch bei Patch 2.2.0 für Diablo 3 ein Thema sein wird, weswegen man sich gleich zu einigen Dingen geäußert hat, auf die Spieler dabei vielleicht stoßen.

Konkret geht es dabei um Neuerungen, die im Zusammenhang mit Mikrotransaktionen stehen. Diese sind Blizzard zufolge aber nicht für den amerikanischen oder europäischen Markt vorgesehen.

Zu erwarten sind demnach eine neue Währung namens „Platin", Erfahrungsboosts, neue kosmetische Items oder Erweiterungen für Charakterslots und die Beutetruhe. Auswirkungen auf die Droprate von Items scheint aber nichts davon zu haben.

„Wir sind uns der Tatsache bewusst, dass viele Spieler ein Interesse an der Einführung von Mikrotransaktionen in Diablo 3 geäußert haben", so Blizzard.

„Obwohl wir dieses Modell womöglich in bestimmten Regionen erproben werden, gibt es keine aktuellen Pläne, ein solches System in näherer Zukunft für die Region Europa zu implementieren."

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Benjamin Jakobs

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Benjamin Jakobs ist Leitender Redakteur, seit 2006 bei Eurogamer.de und schreibt News, Reviews, Meinungen, Artikel und Tipps.

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