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F1 Manager 2023: Die besten Tipps für den Start eurer Formel-1-Karriere

Auf und neben der Strecke.

Nach dem Debüt im vergangenen Jahr ist der diesjährige F1 Manager 2023 mit neuen Features und Verbesserungen am Start. Eines bleibt aber gleich: Ihr kümmert euch als Manager um viele Belange eures Teams, sowohl auf als auch neben der Strecke. Der Erfolg beziehungsweise die Weltmeisterschaft(en) sind das Ziel!

Aber worauf solltet ihr achten? In unserem Guide haben wir euch ein paar nützliche Tipps für den Einstieg in den F1 Manager 2023 zusammengestellt.

Behaltet den Überblick und eure Ziele im Auge

Ein Formel-1-Rennen kann alles sein, von langweilig über entspannt bis hin zu rasant und hektisch. Wenn gerade nichts Spannendes passiert, kann sich das in der nächsten Runde schon wieder ändern. Lasst keine Panik und überstürzte Entscheidungen aufgrund einer sich ändernden Situation aufkommen. Wenn sich etwas ereignet, etwa ein Safety Car auf die Strecke kommt, schaltet schnell die Pause an und analysiert eure Möglichkeiten, bevor ihr weitermacht.

Letztlich solltet ihr immer euer Ziel im Auge behalten und an eure Grenzen denken. Mit der Spitze mitzuhalten ist natürlich ein tolles Gefühl, aber wenn ihr pusht und doch nicht vorbeikommt, leiden die Reifen darunter. Und dann habt ihr womöglich Nachteile gegenüber euren Verfolgern. Behaltet die Gesamtsituation im Überblick und versucht die richtige Taktik für den richtigen Moment zu finden.

Nutzt die Pause-Funktion, statt überhastet Entscheidungen zu treffen.

Forschung und Entwicklung sind wichtig

Forschung und Entwicklung sind wichtig, um Fortschritte zu erzielen und sich gegen die Konkurrenz durchzusetzen. Ihr müsst aber auf die Budgetobergrenze achten, gleichzeitig solltet ihr die Testzeit, die euch zur Verfügung steht, voll ausnutzen.

Gebt bereits vor dem Saisonauftakt die ersten Teile-Designs in Auftrag, denn die brauchen natürlich etwas Zeit, bis sie fertig sind. An einem bestimmten Punkt erhaltet ihr weitere Zeit für den Windkanal, vorher solltet ihr die verfügbare Zeit voll ausnutzen.

Ebenfalls ab einem bestimmten Punkt könnt ihr euch bereits darauf konzentrieren, Teile für die nächste Saison zu entwickeln. Was ihr auch tun solltet, um entsprechend vorbereitet zu sein.

Wer mit der Konkurrenz mithalten möchte, muss seine Autos weiterentwickeln.

Mehr Geld durch Sponsorenziele erhalten

Wenn ihr mehr Geld braucht, könnt ihr euch mit der Erfüllung von Sponsorenzielen befassen. Besonders die Ziele im Zusammenhang mit der Qualifikation sind da eine gute Option.

Schaut euch in jedem Fall die verfügbaren Sponsorenziele genau an und wählt die aus, von denen ihr glaubt, dass ihr sie am einfachsten erfüllen könnt. Seid aber vorsichtig, denn bei Nichterfüllung drohen euch kleinere Strafen.

Sponsoren bringen euch zusätzliches Geld.

Was ihr bei der Strategie beachten solltet

Im F1 Manager 2023 solltet ihr euch in puncto Strategie nicht zwingend an der Realität orientieren. Die Abnutzung der weicheren Reifen im Spiel fällt weniger stark aus als im echten Leben. Natürlich hält die härteste Mischung auch im Spiel am längsten, aber es kann sich lohnen stattdessen auf die Medium-Mischung zu wechseln. Oder auf die Softs zu gehen, wenn ihr eigentlich Mediums einsetzen würdet.

Welche Reifen solltet ihr verwenden?

Training und das Selbstvertrauen

Wenn das Training gut läuft, sammeln eure Fahrer mehr Selbstvertrauen für das Rennwochenende. Gleichzeitig könnt ihr dort nach dem bestmöglichen Setup für euren Wagen suchen. Sowohl ein gutes Selbstvertrauen als auch ein gutes Setup helfen euch letztlich weiter. Je höher das Selbstvertrauen, desto besser die Performance des Fahrers.

Ihr könnt zwar die kompletten Trainings simulieren lassen, solltet euch aber überlegen, mindestens eins manuell zu spielen, wenn ihr so sehr ins Detail gehen möchtet.

Dabei schickt ihr einen Fahrer 15 Runden lang auf die Strecke und wartet auf das Feedback. Mithilfe von fünf Schiebereglern könnt ihr dann Einstellungen anpassen, um zu sehen, ob es sich positiv auswirkt. Lasst die Werte, mit denen der Fahrer zufrieden ist, unverändert.

Indem ihr das erste Training manuell absolviert, schafft ihr somit eine gute Grundlage, die sich durch die Simulation der anderen Trainings noch weiter steigern lässt.

Bedenkt außerdem, dass es an Rennwochenenden mit Sprintrennen nur zwei Trainingssessions gibt.

Trainings kommen euren Fahrern und den Fahrzeug-Setups zugute.

Der Rennstart und das Benzin

Einer der wichtigsten und zugleich kritischsten Momente eines Rennens ist der Start. Hier kann viel passieren. Ihr könnt viel gewinnen, aber auch viel verlieren.

Ihr könnt eure Fahrer zu Beginn ruhig pushen und aggressiv fahren lassen, indem ihr die Strategie entsprechend anpasst. Lasst sie obendrein noch das ERS ausnutzen. Euer Ziel sollte sein, gute Positionen zu erreichen, bis das DRS nach einigen Runden freigegeben wird.

Dabei könnt ihr ruhig auch im Hinblick auf das Benzin aufs Ganze gehen. Wenn die Anzeige zu Beginn in den Minusbereich rutscht, macht das nichts. Ihr könnt das später wieder ausgleichen, zudem werden eure Wagen so schneller leichter. Wenn ihr DRS ausnutzen könnt, spart ihr zudem Kraftstoff.

Der Start eines Rennens ist eine der entscheidenden Phasen.

Mehr aus Boxenstopps herausholen

Neu im F1 Manager 2023 ist die Möglichkeit, eure Boxencrew zu trainieren. Wie bei jeder Art von Training ist dabei ein gesundes Maß entscheidend, übertreibt es nicht!

Mithilfe dieses Trainings könnt ihr eure Boxenstopps noch schneller abwickeln und werdet weniger anfällig für Fehler. Aber wie gesagt, übertreibt es nicht, denn Ermüdung führt wirklich zu Fehlern.

Ihr könnt euch auf den gesamten Trainingsplan stürzen oder nur auf einzelne Bereiche, während die Automatik den Rest übernimmt. Nach einem Boxenstopp solltet ihr bei euren Fahrern wiederum sicherstellen, dass sie ihre Reifen schnell auf Temperatur bekommen.

Ihr könnt eure Boxencrew trainieren, um ihre Leistungen zu steigern.

Achtet immer auf das Safety Car und Wetter

Euer Rennen kann noch so perfekt laufen, es kann immer etwas passieren. Ein Unfall könnte zu einem Safety Car führen, was abhängig von der Strecke noch einmal wahrscheinlicher ist als auf anderen.

Kommt es zum Safety Car, solltet ihr sofort die Pause aktivieren. Analysiert nun die Situation und denkt darüber nach, was zu tun ist. Braucht ihr neue Reifen und eure Fahrer befinden sich noch vor der Boxeneinfahrt? Dann holt sie rein. Sind sie schon vorbei, lohnt es sich womöglich eher, sie auf der Strecke zu lassen. Das hängt auch davon ab, wie viel noch zu fahren ist und wie hoch der Reifenverschleiß ist.

Während einer Safety-Car-Phase solltet ihr die Renntaktik der Fahrer zudem zurückfahren und sie sparsam fahren lassen. Vergesst aber nicht, es wieder zu ändern, wenn das Safety Car reinkommt.

Außerdem solltet ihr immer die Wetteranzeige im Auge behalten, erst recht, wenn wechselhaftes oder regnerisches Wetter absehbar ist (bei Rennen im Mittleren Osten zum Beispiel eher weniger). Überlegt euch genau, wann und ob ihr auf Intermediates wechselt, ob es nur ein kurzer Schauer ist oder ob da noch mehr Wasser von oben kommt. Es ist wichtig, während der Rennen aufmerksam zu sein.

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