Final Fantasy 16 - Stadt des Wahnsinns, Bosskampf Behemoth und erster Kampf gegen Ultima

• Bosskampf Behemoth: Er ist groß, was euch viel Angriffsfläche bietet und so viele Nahkampfangriffe hat er nicht. Da ihr in diesem Kampf aber das Umfeld im Blick haben solltet, visiert Behemoth besser nicht an. Er beschwört nämlich immer wieder kleine Meteoriten, denen ihr so besser ausweichen könnt. Sein großer Komet hat eine markierte Fläche, die ihr meidet und löst eine Schockwelle aus, über die ihr nicht drüber springen könnt, also weicht aus. Seine Schläge haben eine ordentliche Reichweite und ich hatte Probleme mit dem Timing beim Parieren hier. Ausweichen fand ich bei Behemoth sehr viel einfacher.
  
  Nach dem Break kommt eine kurze Quick-Time-Szene. Danach nutzt Behemoth Mahlstrom, ein erst kleiner Wirbelwind. Rennt um das Gebiet herum, um nicht darin gefangen zu werden, denn dann stürzt sich Behemoth auf euch und Schaden gibt es noch dazu. Wenn der Mahlstrom dann groß und stationär ist, renn ihr natürlich nicht rein. Komet und Meteor kommen jetzt in schnellere Folge und Bahamut springt mehr, weshalb ihr eure guten Fertigkeiten erst auslöst, nachdem er gesprungen ist und ihr sicher seid, dass ihr trefft.
  
  Auch wenn Behemoths Lebensenergie weg ist, stirbt er nicht gleich, sondern startet seinen finalen Zauber Auslöschung. Verlasst ganz schnell den Einschlagsbereich, sonst bringt der Riesenkomet euch fast garantiert um.

• Geht in die Stadt und nach dem ersten Kampf findet ihr vor dem nächsten Tor links eine Truhe.
• Haltet euch rechts, wenn der Weg sich teilt, am Ende steht hier eine Truhe – beide Wege führen eh zum gleichen Ziel.





• Arbeitet euch weiter durch die Gegnerhorden – einen Kanonenschütze und ein Threnos sind dabei – und weiter ins Schloss. Geht aus der Eingangshalle nach rechts und achtet bei der Treppe gleich rechts auf einen kleinen Nebenraum mit einer Truhe.
• Die Treppe hoch steht im nächsten Raum noch eine Truhe rechts.
• Nach dem askanischen Coeurl geht ihr dir Treppe runter und dann kurz nach rechts, wo eine Truhe steht.





• Miniboss zwei askanische Tognvaldr / askanischer Kriegsherr: Markiert einen der beiden und konzentriert euch mit allem, was ihr habt auf ihn. So viel halten sie nicht aus und den Ersten habt ihr dann schnell besiegt. Weicht dem anderen aus, bis eure Fertigkeiten wieder aufgeladen sind. Dann erledigt den Rest der Horden, bis der Kriegsherr auftaucht. Auch ihn habt ihr schon ein paar Mal bekämpft, denkt daran, dass er sich gern und viel teleportiert, was ihr beim Auslösen eurer Fertigkeiten bedenkt. Lasst euch nach dem Break nicht von Fratze des Schreckens erwischen, sein frontaler Super-Laser ist gefährlich.
• Sprecht mit Joshua, wenn ihr mit den anderen fertig seid und euch bei Götz eingedeckt habt.
• Im interdimensionalen Riss gibt es nichts zu tun, außer durchzulaufen und Ultima zuzuhören.
• Bosskampf Ultima: Ultima startet mit Neutronenflare, dem ihr ausweicht, um nah an Ultima zu kommen, denn er erholt sich danach erst mal etwas. Mal des Sturms ist nicht ungefährlich, da es euch folgt und ihr im letzten Moment heraus ausweichen müsst. Graviga ist mehr lästig, da es relativ lange einen Bereich des Feldes blockiert, aber ihm auszuweichen ist leicht. Nach kurzer Zeit startet Ultima Ereignishorizont, der eure Bewegungen einschränkt und euch zu dem Riss zieht, aber das macht nicht viel: Lauft davon weg, weicht auch, wenn nötig, denn das wird nicht eingeschränkt. Nach kurzer Zeit ist der Spuk vorbei.
  
  Kurz vor dem Break startet Ultima dann Erlösung. Ich habe es nicht geschafft, die Schwertschwinger über das ganze Feld hinweg zu parieren, vielleicht geht es auch gar nicht. Ausweichen ist aber möglich. Haltet euch aber von Ultima fern, denn er beendet den Angriff mit einem Aufschlag auf dem Boden. Bei ewiger Dunkelheit bleibt ihr zwischen den Lasern, aber weicht aus, denn sie sind zu breit und würden euch erwischen. Wenn ihr nah bei Ultima seid, könnt ihr euch hinter ihm verstecken.
• Springt zurück in das Versteck.

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