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Final Fantasy 16 - Laute Stille, Im Schatten der Nacht, Gegenwind, Bosskampf Benedikta

Benedikta ist der erste Boss, der euch wirklich gefährlich wird. So könnt ihr sie besiegen.

Laute Stille (Orabelle-Hügel)

  • Ihr könnt das Gelände frei erkunden, viel zu finden gibt es nicht. Oben rechts in der Hütte liegen ein paar Ressourcen, der Rest liegt auf dem Hauptweg. Dort besiegt ihr auch die Waluther.
  • Geht weiter nach Kielbrügg. Der Ort ist aktuell leer und zu finden gibt es auch nichts, also geht zum Kind beim Quest-Marker in der Mitte.
  • Bosskampf Chirada: Dass Chirada fliegt, ist zum Glück relativ egal, ihr müsst nicht in die Luft. Nicht aufgeladene, nicht magische Angriffe lassen sich sehr effektiv blocken, was die beste Variante ist, um Treffer zu landen, ansonsten weicht einfach aus. Chiradas Angriffe haben wenig Reichweite und kaum AoE-Schaden, der eine schwere Fern-Angriff lädt sich lange auf und zeigt euch genau die Spur. Nach dem der Widerstand gebrochen war, geht auf Abstand, um den drei Explosionen zu entgehen. Chirada hat nicht viel Lebensenergie, der Kampf sollte nicht lange dauern.

Im Schatten der Nacht (Kielbrügg)

  • Jetzt ist deutlich mehr im Ort los. Benutzt den Laden, dann geht raus zum Ortskern. Jetzt erzählen euch die Bewohner etwas mehr, vor allem die beiden markierten. Wenn alles erledigt ist, verlasst das Dorf nach Süd-Ost.
  • Folgt dem Weg und an der Lichtung am Fluss, ignoriert den Marker links kurz, lauft vor zum Fluss und geht nach rechts, wo ihr eine leuchtende Truhe findet (Meteorstein).
Nicht die blaue Truhe vergessen. (Final Fantasy 16)

Gegenwind (Caer Norvent)

  • Nach dem ersten Kampf geht zu dem schmalen Fenster auf der anderen Seite des Raums. Danach könnt ihr entweder die Treppen geradezu hochgehen oder den Weg nach links unten nehmen. Beide führen zum gleichen Ort und Mini-Boss, aber ihr solltet beide für die Ressourcen ablaufen.
  • Miniboss Waluther Togenvaldr: Ein schneller Magie-Schwert-Mix-Kämpfer. Weicht schnell aus und blockt, wann immer möglich. Seine Magie kündigt sich in der Regel lange vorher an. Weicht vor allem dem Feuerstrahl – Katon – aus. Wenn er seine Schlagfolge absolviert hat, bleibt er eine Sekunde stehen, ein guter Zeitpunkt für aufgeladene Attacken, die ihn viel Widerstand kosten.
  • Nach dem Kampf geht es durch das freistehende Tor hinten weiter. Achtet links dahinter auf die Truhe.
Truhe 1 in Caer Norvent. (Final Fantasy 16)
  • Schaltet jetzt, wenn ihr es noch nicht getan habt, die Fertigkeit „Lodernde Klinge“, einen starken, aufgeladenen Schlag, frei. Kostet nur 25 Punkte, 205 in der vollen Fassung. Wird sich gleich bezahlt machen.
  • Im nächsten großen Kampf oben habt ihr dann Gegner, die blocken. Herumlaufen ist eine Variante, um die von hinten anzugreifen, oder ihr ladet den Schlag auf und durchbrecht ihre Deckung, was viel effizienter ist. Kümmert euch sonst wie immer zuerst um die Magier.
  • Nach dem Kampf findet ihr hinter dem großen Tor links eine Truhe in dem Säulengang.
Truhe 2 in Caer Norvent. (Final Fantasy 16)
  • Bosskampf Zwei Chirada: Eine hattet ihr schon, zwei sind nicht viel schlimmer. Konzentriert euch auf eine der beiden Chirada – markiert sie als Ziel mit L1 – und bleibt an ihr dran. Weicht immer viel aus, auch, um den Attacken der anderen Chirada zu entgehen. Der cineastische Angriff der beiden bricht, wenn ihr Erfolg habt, die Willenskraft beider, aber ihr bleibt an der dran, für die ihr euch Anfangs entschieden habt. Ist die erste Chirada tot, dreht die zweite ein wenig mehr auf und haut ihre Attacken in etwas schnellerer Abfolge raus, aber das Grundmuster bleibt gleich.
  • Nach dem Kampf lauft ihr die Treppe hoch, links um die Ecke hinter der Tür findet ihr eine Truhe. Durchsucht auch den Lagerraum hinter der Tür nach der kurzen Brücke, wo eine weitere Truhe wartet.
Truhe 3 und 4 in Caer Norvent. (Final Fantasy 16)
  • Da Magier jetzt Gegner heilen, tut ihr, was ihr schon vorher getan habt: Magier zuerst töten. Ansonsten arbeitet euch durch den grünen Turm, ein weiterer Tognvaldr wartet auch noch weiter oben.
  • Bosskampf Benedikta Phase 1: Sie hat nicht viel Lebensenergie und ihre Willenskraft ist relativ niedrig. Dafür hat sie aber eine lange, nicht-magische Attackeserie, die ihr früh blocken solltet. Dann hat Aeroga, einen zweiteiligen Angriff mit ein paar magischen Projektilen und einem gezielten Angriff, weicht beidem aus. Auch ihrer Windklinge weicht ihr aus. Die Richtung ist fast egal, ein erfolgreiches Ausweichen kann auch in einen der anderen Schlagwege hinein erfolgen.
  • Bosskampf Benedikta Phase 2: Wird schon schwieriger. Jetzt hat Benedicta viel Energie und eine Reihe neuer Angriffe. Magischen Angriffen solltet ihr ausweichen und seid bereit dafür, dass Windklinge jetzt bis zu sechs Attacken hat. Timed das also gut. Nach dem Ausweichen, wenn sie ihr Serie beendet hat, geht sofort ran und landet aufgeladene Treffer. Es ist nicht leicht, aber wenn sie schwebt und ihre Nahkampfattacken landet, dann blockt sie statt auszuweichen, um schnell ein Fenster für Konter zu haben. Je länger der Kampf dauert, desto mehr kann sie ihre Fernkampf-Magie nutzen und die erwischt euch irgendwann, also geht aggressiv in den Kampf. Wenn sie Umwölkung nutzt und der Nebel auf dem Boden auftaucht, nehmt so viel Abstand, wie ihr könnt. Wenn ihr zu nah dran seid, dann wird sie euch greifen und als Komet zu Boden werfen, das ist dann garantierter Schaden. Bei genug Abstand könnt ihr ausweichen. Die letzte Phase ist einfach nur brutal. Sie haut magische Attacken im Sekundentakt raus. Alles, was ihr tun könnt ihr ausweichen, das Beste hoffen und immer zuschlagen, vor allem mit Phönix-Attacken, denn Attacken aufladen dauert zu lang.
Hier ein Tipp für Benedictas letzte Phase: Wenn ihr sterbt, beginnt ihr den Kampf ab der Zwei-Drittel-Marke mit vollen Heiltränken neu...(Final Fantasy 16)

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