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In Embr arbeiten auch Omas und Opas noch bei der Feuerwehr

Ein 'Feuerwehr-Un-Simulator'.

Muse Games, die Entwickler von Guns of Icarus und Hamsterdam, haben mit Embr ihr neues Projekt vorgestellt.

Den Titel beschreibt man als Koop-Feuerwehr-Simulator, der von den Geschäftsmodellen der Start-Up- und Gig-Economy inspiriert ist.

Heißt: Jeder ist sein eigener Chef, löscht Feuer und arbeitet, wann immer er möchte.

Jeder kann Leben retten. Oder auch nicht.

Der "Feuerwehr-Un-Simulator" spielt in einer hyper-kapitalistischen Welt, in der dem staatlichen Feuerwehrdienst das Geld ausging.

An dessen Stelle rücken Start-Ups und die Gig-Economy, die jeden als Feuerwehrmann und -frau rekrutieren, egal wie viel Erfahrung die Person hat.

Ihr reagiert im Spiel auf Notrufe, brecht Türen auf, repariert Elektroschaltkreise und verhindert Gaslecks. Und natürlich müsst ihr es am Ende aus dem brennenden Gebäude schaffen, um eure Bezahlung zu erhalten.

Ihr spielt dabei alleine oder kooperativ und nutzt euer Bares dafür, bessere Ausrüstung und Fahrzeuge zu kaufen oder zu leasen.

Im ersten Trailer sieht das durchaus witzig und skurril aus. Auch wenn vieles noch unrund wirkt. Das dürfte aber vor allem an der frühen Version liegen, aus der dieses Material stammt, denn mit der Veröffentlichung ist 2020 zu rechnen.

Embr erscheint zuerst als Early-Access-Titel auf Steam.


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Benjamin Jakobs Avatar
Benjamin Jakobs: Benjamin Jakobs ist Leitender Redakteur, seit 2006 bei Eurogamer.de und schreibt News, Reviews, Meinungen, Artikel und Tipps.
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