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Kickstarter-Kampagne zum Survival-Spiel Eco erreicht ihr Ziel

Nun geht es um die Stretch Goals.

Die Kickstarter-Kampagne zum Survival-Spiel Eco hat die 100.000 Dollar geknackt und somit ihr Ziel erreicht.

Im Prinzip dreht sich Eco darum: Jeder teilt den gleichen Planeten mit anderen und muss dessen begrenzte Ressourcen nutzen, damit sich die Bevölkerung so weit entwickelt, um für eine bevorstehende Naturkatastrophe gewappnet zu sein (Asteroideneinschlag, Flut, etc.).

Geht ihr zu sorglos mit natürlichen Ressourcen um, verschwinden sie für immer. Holzt ihr zum Beispiel einen ganzen Wald ab, ohne euch um neue Bäume zu kümmern, entsteht dort Brachland und Holz wird seltener. Gleichermaßen könntet ihr zu viele Lachse fangen, wodurch sie aussterben, oder ihr baut eine Fabrik neben einem Fluss, woraufhin die Tiere verschwinden, die dort zuvor gelebt haben.

Um Spieler zu bekämpfen, die den Spaß für andere ruinieren wollen, können Spieler über Regeln abstimmen, die dann quasi als Gesetz gelten. Ein Beispiel dafür wäre etwa, dass ihr lediglich zehn Bäume pro Tag fällen könnt. Erreicht ihr dieses Limit, könnt ihr keinen weiteren Baum mehr umschlagen.

Grundsätzlich richtet sich das Spiel also an eine große Community, man soll aber auch eigene Server hosten und die Größe der Welt und andere Dinge anpassen können.

Bis zum 9. September 2015 hat man nun noch Zeit, einige Stretch Goals zu erreichen. Ab 150.000 Dollar kommt ein System für den Besitz von Land hinzu, mit dem Spieler bestimmen können, wie Regionen im Spiel aufgeteilt werden. Werden 200.000 Dollar erzielt, sollen die Server aufgerüstet werden, ab 250.000 Dollar kommt ein neues Biom hinzu.

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