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Pokémon Karmesin und Purpur: Auch der erste DLC kämpft mit technischen Problemen

Einige davon sind bekannt.

Die Türkisgrüne Maske, der erste Download-Inhalt für Pokémon Karmesin und Purpur auf der Nintendo Switch, ist seit dem gestrigen Tag erhältlich.

Und wie im Hauptspiel gibt auf Nintendos Konsole leider eine Reihe von technischen Problemen und Bugs.

Geschichte wiederholt sich

Seit der Veröffentlichung gab es für die beiden Hauptspiele eine Reihe von Patches, komplett aus der Welt geschafft wurden die Probleme, die die Spiele bis dahin plagten, aber nicht.

Und auch der erste Download-Inhalt präsentiert sich dahingehend nicht in bester Form.

"Ich bin froh, dass der Pokémon-DLC die Klassiker beibehalten hat", schreibt ein User X (vormals Twitter). Dabei geht es um einen Bug aus den Hauptspielen, bei dem ein Nicht-Spieler-Charakter im Spiel für einen Moment riesengroß wird.

Ein anderer User zeigt auch im Download-Inhalt vorhandene Probleme mit der Framerate, die "inakzeptabel" seien. Genau damit hatte und hat auch das Basisspiel in bestimmten Situationen zu kämpfen.

Der französische Streamer Guill zeigt wieder ein Problem, bei dem ihr an einer Stelle hinter einen NPC gelangen könnt, aber nicht mehr aus dieser Lücke herauskommt. Heißt also, dass ihr dort erst einmal feststeckt und nicht mehr weitermachen könnt.

An anderer Stelle verschwindet in Kämpfen aufgrund der Kameraperspektive immer noch der Boden. Genau das passierte auch schon an manchen Stellen in Pokémon Karmesin und Purpur. Nachfolgend seht ihr Beispiele dafür:

Was allerdings nicht heißen soll, dass der Download-Inhalt inhaltlich ebenso schlecht wäre. Viele Spielerinnen und Spieler loben die Geschichte der ersten Erweiterung oder teilen ihre gefangenen Shinys in sozialen Medien. Getrübt wird das aber einmal mehr durch diese technischen Probleme.

Zum jetztigen Zeitpunkt ist unklar, ob und wie Game Freak diese Probleme in Angriff nehmen wird. Spielerinnen und Spieler dürften auf jeden Fall einen Patch erwarten, der weitere Verbesserungen vornimmt. Wann der jedoch kommt, bleibt abzuwarten.

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