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Starfield: Offenbarung - Verschütteter Tempel, Masada III, Tür öffnen und das Artefakt in der Ecliptic-Basis

Zusammen mit unserem Verbündeten suchen wir den Tempel, kämpfen uns durch haufenweise Söldner und finden das letzte Artefakt.

Die Hauptquest "Offenbarung" in Starfield startet nach Abschluss der vorausgehenden Quest "Geheimnisse der Erde".

An deren Ende mussten wir uns entscheiden, ob wir allein, mit dem Hunter oder dem Gesandten nach dem letzten Artefakt beim Verschütteten Tempel auf Masada III suchen wollen. In Zusammenarbeit mit dem Hunter springt gleichzeitig noch die Nebenquest "Das Ende der Unendlichkeit" heraus".

Begib dich nach Masada III

Ob so oder so: Der Tempel mit dem letzten Artefakt liegt in einem System fernab, das erst durch die angrenzenden Systeme freigeschaltet werden muss. Reist von einem System zum nächsten, bis ihr Masada III erreicht habt.

Ein bisschen kämpfen zum Warmwerden.

Dort werdet ihr angegriffen von Schiffen, je nachdem, mit wem ihr das Bündnis ausgeschlagen habt. Öffnet danach die Planetenkarte und sucht den Punkt Verschütteter Tempel, wo ihr landet.

Finde das Artefakt

Nach dem Aussteigen schließt sich euch automatisch der gewählte Begleiter der beiden an, also entweder der Gesandte oder der Hunter.

Der Tempel ist ein gutes Stück entfernt.

Gemeinsam geht es dann in Richtung des Verschütteten Tempels, der mit einer Markierung in über 400 Metern versehen ist. Durchquert dafür die Basis mit den vielen toten Ecliptic-Söldnern (die ihr allesamt plündern könnt und solltet).

Folgt der Ziellinie durch den ramponierten Posten, wobei es einige Zeit ruhig bleibt. Nutzt das, um Credits, Medipacks und Munition anzuhäufen. Weiter vorn werdet ihr angegriffen von den Verbündeten des anderen (der euch nicht begleitet).

Plündert möglichst alle Leichen, die ihr findet.

Besiege das Sternenblut

Es sind insgesamt ein halbes Dutzend Gegner, die euch auflauern und übel unter Druck setzen. Der Kampf ist nicht zu unterschätzen, vor allem, da die Kerle mit Stufe 30 ein sehr dickes Fell haben.

Auf dem Weg hierher findet man genug Medipacks und auch in der Umgebung hängt der eine oder andere Medizinkasten an den Wänden. Bedient euch, wie es benötigt wird. Kein einfaches Gefecht, aber leider nötig, um den Weg zum Tempel fortsetzen zu können.

Finde das Artefakt

Nach diesem langen, zähen Ringen verschnaufen wir erst einmal und können in der Umgebung weitere Leichen sowie Erste-Hilfe-Kästen durchsuchen. Folgt dann der Zielmarkierung tiefer in die Anlage und sackt an Ausrüstung ein, was ihr benötigt. Es liegt einiges herum und man kann es für den Fortlauf der Mission gut gebrauchen.

Die Markierung führt links um die Ecke, vorbei an weiteren Ecliptic-Leichen mit Taschen voller Credits und anderen nützlichen Gegenständen:

Viele Leichen bedeuten viel Munition, unter anderem.

Betretet das nächste Gebäude auf der rechten Seite und ihr habt die gesuchte Tempelanlage gefunden.

Besiege die Ecliptic-Söldner und das Sternenblut

Im Verschütteten Tempel werden wir umgehend angegriffen. Die furchtbar vielen Söldner sind nicht einmal das Problem. Ihre Stufe ist recht niedrig und sie sollten sich rasch ausschalten lassen.

Beim Sternenblut wird das Ganze schon heikler. Dieser starke Gegner hat deutlich mehr Panzerung sowie Lebensenergie und muss über einen längeren Zeitraum permanent mit purer Waffengewalt bearbeitet werden.

Bedenkt, dass es genug Behälter in der Umgebung gibt, in denen man das eine oder andere Medipack finden kann. Außerdem gibt es durch die Aufteilung des Areals genug Möglichkeiten, in Deckung zu gehen und kurz zu verschnaufen.

Finde einen Weg, die Tür zu öffnen

Nachdem Ruhe eingekehrt ist, haben wir vor dem Eintritt in den Tempel noch ein Problem, und zwar das verschlossene rote Eingangstor.

Zum Öffnen der Tür benötigen wir eine ID-Karte.

Links davon gibt es eine Sicherheitstür mit einem ID-Kartenleser, aber leider fehlt uns die passende Karte. Folgt der LB-Zielmarkierung nach oben in diesem Raum, wo ihr die ID-Karte für die Ecliptic-Basis auf einem verschlossenen Safe findet:

Wir finden sie in einem der Gebäude.

Sie ist unser Weg hinein und öffnet die rote Sicherheitstür. Betretet die Ecliptic-Basis im Flur dahinter.

Das Innere der Basis ist nahezu komplett verwüstet. Auf dem Security-Station-Computer im ersten Raum gibt es ein paar Informationen dazu, was vorgefallen ist:

Es gibt mehrere Schlösser und Türen, die man knacken kann, unter anderem zur Rüstungskammer mit einigen lohnenden Objekten darin. Plündert die Umgebung und folgt dem einzig möglichen Weg tiefer in die Anlage.

Es dauert nicht lange, bis wir auf eine Anomalie stoßen (bekannt aus der Hauptquest "Verwickelt").

Betritt und verlasse die Anomalie

Die Anomalien sind zurück. Es ist nicht die einzige in dieser Quest.

Durch die Anomalie gelangen wir in eine Höhle. Dort erleben wir den Anfang des Spiels noch einmal, zumindest bis zu dem Punkt, bevor wir das erste Artefakt gefunden haben.

Tretet dort durch die Anomalie und ihr seid wieder zurück in der Anlage. Sprecht mit dem Verbündeten und stellt die wichtigen Fragen, falls sie unter den Nägeln brennen. Ansonsten weiter vorrücken.

Besiege das Sternenblut

Dieser Kampf ist einer der schlimmsten.

Ein erneuter Angriff bedeutet: Lasst es krachen. Der Raum, in dem gekämpft wird, ist riesig und sehr verwinkelt. Überall Geschütze an den Decken, verschlossene Türen und Kampfroboter. Ein hartes Gefecht.

Tastet euch vorsichtig in den Raum und immer nur so weit, wie es für den nächsten Kill nötig ist. Allein die Geschütze nehmen euch sonst übel auseinander.

Seid auf der Hut mit den Geschützen.

Der Kampf dürfte eine Weile so laufen und nicht wenige Vorräte aufbrauchen, bis schließlich Ruhe einkehrt. Besonders die Hüter machen uns ziemlich zu schaffen.

Optional: Schalte die Verteidigungen aus

Sobald das Gefecht verstummt ist, solltet ihr die LB-Questlinie einblenden. Sie führt euch zu einer ohne Hilfe kaum sichtbaren Schlüsselkarte für die Ecliptic-Basis, die auf dem Boden liegt:

Der Schlüssel ist kaum zu sehen.

Sie öffnet viele der Türen in dem Bereich, unter anderem zum Technikraum, wo ihr dieses Techniksteuerungsterminal findet:

Damit lässt sich das optionale Ziel erfüllen, indem ihr die Roboter- und Geschützsteuerung bedient (ihr könnt sogar die Freund-Feind-Erkennung umkehren, was vor allem im Kampf hilft).

Finde das Artefakt

Orientiert euch dann in Richtung Nordwesten und ihr entdeckt am Rand diese gelbe Tür, zu der unser Schlüssel passt:

Dahinter könnt ihr mit LB wieder der Questmarkierung folgen, vorbei an den Leichen der Wissenschaftler. Seht euch alles in Ruhe an und betretet die nächste Anomalie, die euch in die Quere kommt.

Sprecht mit Petrow, bekannt aus der Hauptquest "Ganz ruhig jetzt", und bringt die Sache mit ihm zu Ende. Mit dem Privatquartierschlüssel verlasst ihr die Anomalie wieder.

Betretet dahinter das kleine Höhlensystem und dann den Aufzug, der uns tiefer in die Höhle befördert, wo die Quest in die nächste Runde geht.

Während der Fahrt geraten wir in eine Anomalie und gelangen in die Sternenstation von Vladimir. Nach der Szene mit Sarah dreht ihr euch um und verlasst die Anomalie wieder.

Sobald der Aufzug zum Stehen kommt, könnt ihr an der Seite ein kleines Ausrüstungslager plündern. Es gibt hier so viel zu holen, dass man sich die zwei Minuten nehmen und alle Behältnisse gründlich durchsuchen sollte.

Folgt dann der Pfeilmarkierung in einem großen Raum, wo der nächste Kampf nach wenigen Sekunden entbrennt.

Besiege das Sternenblut

Wieder sind es gut ein halbes Dutzend Gegner, die hier nach unserer Aufmerksamkeit verlangen. Schlagt euch nicht lange mit den Duplikaten herum, sondern greift das Original an, dann ist der Kampf schneller vorüber als gedacht.

Im Anschluss können wir uns wieder dem Ziel der Artefaktsuche widmen. Folgt einfach der Markierung in Richtung Nordwesten und ihr entdeckt den Eingang zum Verschütteten Tempel.

Drinnen tritt uns entweder der Gesandte oder der Hunter entgegen, je nachdem, für wen wir uns nicht entschieden haben.

Ihr könnt im Dialog entweder direkt in den Angriff gehen oder einen Überredungsversuch probieren, um den Konflikt friedlich beizulegen. Wow… das war einfacher als gedacht.

Der Kampf gegen den Level-35-Gesandten oder -Hunter und seine Duplikate ist kein Zuckerschlecken und gespickt mit Dimensionssprüngen. Er ist ewig lang und führt durch mehrere Locations, in denen ihr immer wieder gegen ihn kämpfen müsst. Das zieht sich.

Der Kampf an dieser Stelle ist unheimlich zäh und nervig. Versucht es mit Überreden, falls möglich.

Wollt ihr die Situation möglichst einfach lösen, dann überredet den Gesandten im Tempel. So spart ihr euch das lästige, kampfreiche Hin und Her.

Sprecht anschließend, nachdem der Angreifer bezwungen wurde, mit eurem Begleiter und lasst euch seine Artefakte aushändigen. Anschließend könnt ihr noch ein paar Fragen zur Allheit und zum Armillar stellen.

Nimm das Artefakt

Habt ihr alles geklärt, bleibt nicht mehr viel zu tun. Geht rüber zum Artefakt My und nehmt es mit einem Klick in Besitz. Ihr landet wieder im Freien und die Quest ist abgeschlossen.

Nachdem wir nun alle Artefakte gefunden haben, müssen wir das Armillar auf dem Schiff bauen. Die neue Quest startet: "Ein riesiger Sprung".

Weiter mit: Ein riesiger Sprung