Starfield: Streng geheim - Simon Ryczek, Malais Waffe holen, Akten zum Dominion-Projekt finden

Die erste halbwegs längere Mission für Ryujin. Wir beschaffen Informationen über mehrere Ecken. Mit einigen Optionen.

Tipps & Lösung von Sebastian Thor Freier Redakteur - Eurogamer.de

Aktualisiert am 7. Oktober 2023

Die Ryujin-Industries-Fraktionsquest "Streng geheim" in Starfield startet nach Abschluss der vorherigen Quest "Immer in Form bleiben".

Diesmal geht es in der Ryujin-Chefetage weiter. Nach der einleitenden Unterhaltung mit Imogene schickt sie uns weiter zu Ularu Chen. Fahrt mit dem Aufzug nach oben zu den Managerbüros, lauft nach rechts und auf der linken Seite die Treppe hoch. Sprecht mit Maeve Salini am Schreibtisch vor dem Chefbüro und folgt dem Dialog.

Triff dich mit Ularu Chen

Geht dann nach oben zur Eingangstür des Büros und wartet, bis das Gespräch zwischen Ularu und Genevieve beendet ist.

Betretet ihr Zimmer und ihr werdet sofort angesprochen. Ularu weiß bereits von eurer lupenreinen Bilanz und möchte eure Karriere mit einem "persönlichen Auftrag" fortsetzen.

Reise nach Cydonia auf dem Mars im Sol-System

Unser auskunftsfreudiger Kontakt in der Mission heißt Simon Ryczek und hält sich auf im Sol-System > Mars > Cydonia. Imogene nennt uns die Losung: "Razor Derby ist der einzig wahre Sport". Beim Rausgehen könnt ihr noch einmal mit ihr über Ularu sprechen.

Fliegt zum Ziel und trefft Simon Ryczek im zentralen Knotenpunkt. Er befindet sich geradeaus und dann auf der linken Seite hinter der "UC Exchange", erreichbar über eine kleine Treppe daneben:

Startet den Dialog und wartet auf den Satz "Sieht aus, als wären die Galactic Raiders dieses Jahr haushoher Favorit auf die Universal Championship". Ihr könnt eine ganze Reihe sarkastischer und abwinkender Antworten ausprobieren, aber weiter geht es nur mit der obenstehenden Razor-Derby-Losung.

Um ihm die Informationen zu entlocken, haben wir mehrere Möglichkeiten:

Zahlt 10.000 Credits (12.000, wenn ihr Ryczek vorher mit der Losung verarscht und mehrere falsche Dialogoptionen ausgeschöpft habt), damit er euch vom Dominion-Projekt erzählt und drei Slates zusteckt, die anzuhören die Quest fortführt.
Nutzt Überzeugen, um den Preis für die Information und die Slates auf 8000 bzw. 10.000 zu senken.
Erfüllt einen kleinen Auftrag für Simon Ryczek, siehe unterhalb.

Finde die Datura im Orbit des Saturn

Fliegt dorthin und ihr seht das Schiff von Malai Liskova bereits. Es nimmt Kontakt auf. Im Dialog könnt ihr auf die Waffe hinweisen und auf den Auftrag von Simon. Dann gibt es die folgenden Optionen:

Nutzt das Andocken und sprecht auf dem Schiff mit Malai. Gelingt der Überredungsversuch, händigt sie euch ihre Waffe wie versprochen aus. Andernfalls greift sie an und wir müssen "Ember" von ihrer Leiche einsammeln.
Zerstört die Datura mit Feuerkraft und sammelt die Waffe aus den Trümmern, die im All treiben.

Bringt Simon die Waffe, die ihm auf einmal gar nicht mehr so wichtig vorkommt. Ihr dürft sie behalten, dazu gibt es die Slates.

Stanley-McMillan-Audiodatei und -Akte

Beides findet ihr im Inventar unter "Neue Items", zusammen mit der nicht verfolgbaren Speicher-Slate, die gleich zum Einsatz kommt. Nach der Lektüre wissen wir mehr über Stanley McMillans Tagesablauf und sein Verhältnis zu Simon Ryczek.

Die andere Art, sich die Waffe von Malai Liskova zu holen.

Finde die Akten zum Dominion-Projekt

Folgt der Markierung zur anderen Seite des Areals, wo ihr Stanleys Computer an einem Schreibtisch findet, gesichert auf Stufe Einsteiger:

Setzt den Digidietrich an und verschafft euch Zugang, ohne dass Peter Brennan im selben Raum etwas bemerkt. Auf dem Computer findet ihr im Präsentationsordner den Eintrag "Dominion-Projekt", müsst aber ein weiteres Einsteigerschloss hacken, bevor sich die Daten herunterladen lassen.

Kehre zu Ularu im Ryujin Tower zurück

Die Mission endet dort, wo sie begonnen hat: in den Managerbüros im Tower. Ularu entschlüsselt die Daten und führt uns dann zur Chefin Masako Imada. Offenbar hat das Dominion-Projekt mehr Staub aufgewirbelt als gedacht.