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Warzone 2.0 DMZ: Fans kritisieren Einführung von Pay-to-win-Bundles

Auf Kriegsfuß.

Der Start von Season 3 in Call of Duty Modern Warfare 2 und Warzone 2.0 verlief nicht so erfreulich, wie sich Activision das vielleicht erhofft hat.

Besonders neue Inhalte für Warzone 2.0 DMZ wurden negativ aufgenommen, in sozialen Medien kritisieren Fans die hinzugefügten Pay-to-win-Elemente.

Unfaire Vorteile?

In den Patch Notes zur neuen Season heißt es, dass "bestimmte" Bundles zum Store hinzugefügt wurden, die zusätzliche Active Duty Operator Slots enthalten.

Standardmäßig haben Spielerinnen und Spieler drei Stück zur Verfügung und es gibt keine andere Möglichkeit außer dem Kauf des neuen Bomb-Squad-Bundles, an mehr zu gelangen. Das kostet knapp 10 Euro.

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Dieses eigentlich kosmetische Bundle bietet Käuferinnen und Käufern noch mehr Vorteile, die man als unfair betrachtet.

Ein Skin verbessert den Rucksack des Trägers und lässt ihn oder sie mehr Items tragen. Dataminer haben auch einen Hinweis auf ein unveröffentlichtes Bundle gefunden, das euch mit einem UAV starten lässt.

Das Bomb-Squad-Bundle steht entsprechend in der Kritik. Fans fordern andere auf, es aufgrund dieser Vorteile, die man sonst durchs Spielen nicht erlangen kann, nicht zu kaufen. Andere machen sich Sorgen darüber, was das für die Zukunft von DMZ bedeuten könnte. Anders gesagt: Wenn dieses Pay-to-win-Bundle erfolgreich ist, warum sollten dann nicht weitere folgen?

In diesem artikel

Call of Duty: Warzone

PS4, PS5, Xbox One, Xbox Series X/S, PC

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Benjamin Jakobs

Leitender Redakteur News

Benjamin Jakobs ist Leitender Redakteur, seit 2006 bei Eurogamer.de und schreibt News, Reviews, Meinungen, Artikel und Tipps.
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