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Zelda Tears of the Kingdom: Papas blaues Hemd und in welcher Truhe man es findet

Der Junge kann das Hemd seines Vaters nicht finden, nachdem die Piraten Chaos hinterließen. Helfen wir ihm bei der Suche.

Die Nebenquest "Papas blaues Hemd" in The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom startet in Ost-Necluda, genauer gesagt im Fischerdorf Angelstedt.

Bevor wir ihrem kurzen Verlauf folgen können, müssen die Nebenquest "Angriff der Piraten" und die Episoden "Ein Dorf voller Monster" sowie "Angelstedts Neugeburt" beendet sein. Der kleine Junge Zuta steht dann am Meer und schaut ein bisschen ratlos in die Ferne.


Aufgabendetails:

  • Gebiet: Ost-Necluda
  • Ort: Angelstedt
  • NPC: Zuta
  • Belohnung: Blaues Hummerhemd (Hitzeschutz)

Hier startet die Quest.

Er ist auf der Suche nach einem blauen Hemd, das seinem Vater Sebasto gehört hat. Dieser hat es zur Aufbewahrung extra in eine eiserne Kiste gesteckt, schließlich handelt es sich um sein Lieblingshemd. Leider kann der Junge die Truhe nicht mehr finden. Die Piraten haben sie bestimmt in der Bucht versenkt.

Da die Truhe sehr schwer ist, sollte sie nicht sehr weit weggespült worden sein. Dann schauen wir mal, was wir für Sohnemann machen können. Aktiviert die Ultra-Hand. So lassen sich Truhen im Wasser am besten lokalisieren, den orangenen Umrissen sei Dank.

Hier liegt die Truhe mit dem Hemd.

Wir sehen auf Anhieb, dass sich dort, wohin der Sohn schaut, mehrere Truhen tummeln. Mit Zeit und Lust können wir einfach ausprobieren, in welchem Behältnis das Hemd liegt. Um die Suche zu verkürzen, das blaue Hummerhemd von Sebasto fischen wir aus der Truhe, die sich weiter südlich im Wasser befindet - siehe Bild.

Geht nun zu Zuta zurück und gebt ihm die wiedergefundene Kostbarkeit. Zuta rennt sofort zu seinem Vater und die Geschichte nimmt ein gutes Ende. Da Sebasto von seiner Frau zwischenzeitlich neue Kleidung bekommen hat, schenkt er uns das Hemd. Es hat einen netten Hitzeschutzeffekt.

Macht Platz im Kleiderschrank.

Die Quest ist damit abgeschlossen und das nächste Abenteuer nicht weit entfernt.

Weiter mit: Der Ausbau von Angelstedt