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Zelda Tears of the Kingdom: Leunen besiegen und wo man sie finden kann

Wie man gegen die pferdeartigen Krieger kämpft, um sie wirkungsvoll angehen und besiegen zu können.

Die Leunen in The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom sind starke Gegner, die man innerhalb der Spielwelt finden kann.

Anders als z.B. Hinox, Iwarok und Co. handelt es sich streng genommen nicht um Minibosse (da diese über eine eigene Energieleiste samt Namenseinblendung verfügen). Sie sind einfach nur starke Kerle mit einer prägnanten Erscheinung: Pferdekörper unterhalb, dazu ein muskulöser Oberkörper samt brutaler Klinge, die er rasant zu schwingen versteht.

Im Rahmen der Nebenquest "Die stärkste Waffe!?" z.B. wird Link auf die Suche nach einem Leunen geschickt. Wir treffen ihn bei Eingang zur Sturmwind-Kluft im Inneren Akkala:

Einen weiteren Leunen treffen wir in Hebra an diese Stelle westlich vom Tabanta-Hügel:

In Phirone könnt ihr ebenfalls einen Leunen finden, und zwar hier:

Hier bei den Quellen von Ranelle ist ein weiterer Leune aktiv:

Kampf gegen den Leunen gewinnen

Bei seinen häufigsten Angriffen galoppiert er auf Link zu und hält sein Schwert auf die eine oder andere Weise (wie genau, das sollte euer Verhalten bestimmen).

Generell lassen sich die meisten Leunen-Angriffe blocken, bis auf ein paar Ausnahmen: Stemmt er die Klinge für einen Überkopfhieb nach oben und trampelt in eure Richtung, dann bringt euch besser in Sicherheit.

Kommt er aus der Entfernung mit einem Überkopfhieb, bringt euch besser woanders in Sicherheit.

Das Schwert kann sonst den Schild durchdringen und Link erleidet heftigen Schaden, ebenso wie bei seinem Wirbelangriff. Die erste Drehung lässt sich vielleicht noch mit dem Schild abfangen, aber beim Rest wird es schon kritisch.

Steht ihr direkt vor ihm, führt er ebenfalls gern einen Überkopfhieb aus, aber dieser kann problemlos geblockt werden.

Hält er die Klinge so, lässt sie sich blocken.

Rast er euch auf allen vieren entgegen, stemmt den Schild hoch. So nehmen wir ihm den Wind aus den Segeln, entgehen dem kompletten Schaden und können gleich nachlegen.

Ausweichen im letzten Moment

Statt jedoch all seine Schläge mit dem Schild abzufangen - nach dem Motto "koste es, was wolle" -, könnt ihr auch versuchen, im letzten Moment auszuweichen, um die Zeitlupe zu starten. Bearbeitet ihn dann so lange wie möglich.

Der Schlaghagel in Zeitlupe ist ebenfalls möglich und wie immer sehr wirkungsvoll.

Oder versucht, mit Pfeil und Bogen Kopfschüsse zu landen, aber besser nicht im "normalen" Kampf (das kann funktionieren, ist jedoch sehr schwierig). Etwa ab der Hälfte seiner Energieleiste beginnt er mit dem Feuerspucken.

Kopfschüsse vom Boden aus sind recht schwierig in der Ausführung.

Das tut er dreimal hintereinander, wobei man nicht versuchen sollte, die Feuerbälle zu blocken. Besser ist es, wenn ihr seitlich aus dem Weg rennt. Das Feuer verbrennt das Gras an einer Stelle und lässt einen Aufwind entstehen.

Nutzt die Aufwinde und einen Bogen

Zwei, drei Pfeile in den Kopf, dann sollte er kurz zu tun haben.

Springt mit dem Parasegel hinein und öffnet oben den Bogen, um in Zeitlupe zielen und feuern zu können. Nach einigen Kopfschüssen ist der Leune kurz betäubt und ihr könnt auf seinen Rücken springen.

Geht zu seinem Körper und drückt die A-Taste zum Aufsitzen - wie bei einem Pferd. Auf seinem Rücken hockend könnt ihr eine Reihe von Treffern landen, während er versucht, euch abzuschütteln.

Bevor eure Ausdauer leer ist, solltet ihr abspringen, um keinen Schaden zu erleiden (zumal Link sonst einen Moment ohne Puste dasteht und sich nur langsam bewegen kann).

Ein Leune lässt sich leider nicht als Reittier zähmen, aber übel in Bedrängnis bringen, wenn ihr diese Tipps befolgt und mindestens ein paar gute Bögen sowie robuste Schilde mitbringt.

Ein Leune droppt in der Regel einen Leunenbogen (10 Angriffskraft, aber drei Pfeile gleichzeitig), einen Leunen-Huf, ein Leunen-Massivhorn, ein Leunen-Säbelhorn und so weiter.