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Call of Duty Cold War: AK-47, das beste Loadout für den Klassiker

Wird einfach nicht alt.

Die AK-47 - kennt man nur zwei Gewehre aus der Militärgeschichte, dann ist mit hoher Wahrscheinlichkeit eine davon dieser alte, aber zuverlässige Sowjet-Knochen, auch Kalaschnikow genannt. Das andere dürfte dürfte das US-amerikanische M16 sein.

1949 erstmals in den Dienst getreten, hat er sich auch in der Popkultur breitgemacht: Man sieht ihn in diversen Varianten in Zurück in die Zukunft, in James-Bond-Filmen und in Filmen wie Blood Diamond. Wegen ihres satten Schadens pro Treffer ist sie in Call of Duty immer gern genutzt.

Mit unseren Tipps für die optimalen Aufsätze wird sie sogar noch besser.



Call of Duty Black Ops Cold War: So eliminiert ihr die Schwächen der AK-47

Ohne weitere Umschweife: Diese fünf Aufsätze sollten auf eurer AK-47 stecken, um ihre Schwächen abzumildern und ihre Stärken weiter herauszuarbeiten. Allen voran geht es der niedrigen Reichweite an den Kragen. Aber auch andere Werte erfahren einen netten Boost, wenn ihr diese Konfiguration wählt:

  • Visier: nichts
  • Mündung: KGB-Eliminator
  • Lauf: 18,2" Zugriff
  • Körper: nichts
  • Unterlauf: Speznas-Tempogriff
  • Magazin: nichts
  • Handgriff: GRU-Elastik-Umwicklung
  • Schaft: KGB-Skelettschaft

Das Wichtigste zuerst: Mit dem 18,2" Zugriff-Lauf streckt ihr die mickrige effektive Reichweite der A-47 auf eine respektable Distanz von über 95 Metern. Ein Plus von 150 Prozent. Fast ebenso wichtig: Der KGB-Skelettschaft, der die Sprinten/Schießen-Wechseldauer und das Lauftempo beim Schießen substanziell erhöht. Dafür hapert's dann an der Genauigkeit, wenn man aus der Hüfte schießt, aber das spart man sich bei der AK ohnehin besser und freut sich darüber, dass man seine Waffe zielend um mehr als ein Drittel schneller um eine Ecke ziehen kann.

Dazu dann die KGB-Eliminator-Mündung und den Speznas-Tempogriff-Unterlauf-Aufsatz und ihr habt eine heimlichere und leichter zu kontrollierende Waffe als zuvor. Die GRU-Elastik-Umwicklung beschleunigt den Anlegen aufs Ziel ("ADS") und erhöht die Zuckungsresistenz drastisch.

Der einzige echte Nachteil ist der Malus, den dieser Build auf die Bewegungsgeschwindigkeit beim Schießen aufschlägt. 26 Prozent weniger machen sich doch recht stark bemerkbar. Gut, dass man man aufgrund der durchschlagenden Kraft der AK-47 nicht allzu lange ausweichen muss, bevor der Gegner darniederliegt.


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Diese Aufsätze solltet ihr mit Revolverheld an die AK-47 stecken

Und hier unsere Empfehlung, wenn ihr als Wildcard in erster Linie auf Revolverheld setzt - uns wundert es nicht, denn mit drei zusätzlichen Aufsätzen holt man noch ein bisschen mehr aus der AK-47 raus. Hier unsere Tipps, was auf die freien Steckplätze sollte.

  • Visier: Sillix Holoscout
  • Körper: KGB-Zielmarkierer
  • Magazin: 40-Schuss-Schnelllademagazin

Das Sillix Holoscout ist ein wunderbar präzises Visier für Schnellfeuerwaffen. Sollte euch das Millstop Reflex oder das Kobra Red Dot aber besser gefallen, kann eure Wahl natürlich auch darauf fallen. Der KGB-Zielmarkierer hilft dabei, Feinde auf größerer Entfernung zu erkennen, während das 40-Schuss-Schnelllademagazin zwar reichlich ADS-Geschwindigkeit kostet - also es damit länger dauert, die Waffe zum Zielen anzulegen -, sie aber nach diesem Abzug immer noch schneller ins Zielvisier geht als die nackte AK-47.


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