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Call of Duty nimmt Cheatern jetzt die Waffen weg

Wehrlos ins Gefecht.

Activision und seine Call-of-Duty-Entwicklerteams kämpfen weiter gegen Cheater und setzen jetzt auf einen weiteren neuen Ansatz.

Das Anti-Cheat-System Ricochet nimmt Usern, die vom System als Cheater identifiziert werden, jetzt die Waffen weg. Auch mit Fäusten kann nicht mehr gekämpft werden.

Wird ständig entwickelt

In einem neuen Blogeintrag geht man auf den aktuellen Stand der Anti-Cheat-Lösung Ricochet ein.

Bisher hat es bereits andere Ansätze gegeben, die als Damage Shield und Cloaking bezeichnet werden. Damage Shield aktiviert im Grunde bei allen anderen Spielerinnen und Spielern eine Art God Mode, wenn ein Cheater im Match entdeckt wurde.

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Cloaking macht es Cheatern indes unmöglich, Gegner und Kugeln zu sehen oder Sounds zu hören.

Nicht nur künftige Spiele wie Call of Duty: Modern Warfare 2 profitieren von diesem System, auch in Call of Duty Vanguard und Call of Duty Warzone werden sie weiterhin eingesetzt. Der neueste Ansatz mit der Entfernung der Waffen hört auf den Namen Disarm.

Abseits solcher Maßnahmen werden Cheater natürlich weiterhin gesperrt. Bisher seien mehr als 180.000 Cheater in Warzone und Vanguard rausgeworfen worden.

Call of Duty: Modern Warfare 2 erscheint am 28. Oktober 2022 für PC (auch wieder auf Steam), Xbox Series X/S, PlayStation 5, Xbox One und PlayStation 4.

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Benjamin Jakobs

Leitender Redakteur News

Benjamin Jakobs ist Leitender Redakteur, seit 2006 bei Eurogamer.de und schreibt News, Reviews, Meinungen, Artikel und Tipps.
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