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Far Cry 6: Libertad auf dem Vormarsch - Flugabwehrgeschütz zerstören und die Schiffe säubern

So schafft ihr es, das Abwehrgeschütz zu zerstören, ohne Alarm auszulösen, und die beiden Schiffe bei der Blockade zu säubern.

Missionsdetails:

  • Es gibt nur einen Weg, Dani: Schlage eine Bresche durch Castillos Kriegsschiffe.
  • Kontakt: Clara García
  • Belohnung: 150 XP

Den Einsatz "Libertad auf dem Vormarsch" erhaltet ihr nach Abschluss des vorherigen Einsatzes "Treibstoff der Revolution".

Lasst euch bei Clara im Lager blicken und es wird langsam ernst. Eure Verbündeten wollen die Schiffsblockade von Castillo durchbrechen und damit die kleine Startinsel verlassen, was kein geringes Vorhaben ist.

Es wird langsam ernst. Diesmal sollt ihr das Flugabwehrgeschütz zerstören, um die Flucht von der Insel vorzubereiten.

Dafür sind diverse Vorbereitungen zu treffen. Nach der flammenden Ansprache Claras wird die Flugabwehranlage Iota als militärisches Ziels auf eurer Karte markiert.

Jage das Flugabwehrgeschütz hoch

Auf dem Weg zur Location erhaltet ihr ein Foto von den Geschützen, als könnte man diese Mordsmaschinen irgendwie verwechseln.

Ein Stück südlich von der gelben Markierung und rechts von der Brücke, die zur Flugabwehranlage Iota führt, steht ein unbewachter Turm, der ihr erklimmen könnt und der wunderbar zum Ausspähen des vor euch liegenden Geländes dient.

Das Ausspähen macht es wie immer einfacher, einen Plan vorzubereiten.

Mit dem Handy lassen sich so die Gegner und das eigentliche Geschütz markieren, das ihr aus der Welt schaffen sollt. So oder so seid ihr nach dem Auskundschaften besser gewappnet für das, was vor euch liegt.

Zudem könnt ihr die bewachte Brücke umgehen, indem ihr einfach vom Turm springt und mit dem Fallschirm in Richtung des Stegs segelt. Dort kommt ihr wieder auf festen Boden.

Mit dieser Route kommt ihr fast direkt neben dem Geschütz heraus.

Weiterhin empfiehlt es sich, rechts um die Basis herumzuschwimmen und den Pfad von Norden zu nehmen. Hier gibt es ein paar Vorsprünge, an denen ihr euch hochziehen könnt. Ihr kommt direkt in einem Blumenfeld neben dem Geschütz heraus. Das spart Zeit und, wenn man es heimlich mag, auch ein paar nervige Gefechte.

Zuschlagen und schnell wieder weg.

Das Geschütz an sich lässt sich einfach hochjagen, indem ihr auf den roten Tank daneben schießt oder einen Sprengsatz nutzt. Es ist schneller weg, als man gucken kann.

Gelange zur Spitze des Leuchtturms

Nach dem ersten Ziel gibt es gleich das nächste: Ihr sollt einen weiter nördlich gelegenen Leuchtturm Punto Norte erreichen und erklimmen, was ein potenziell guter Aussichtspunkt zum Auskundschaften der Blockade sein könnte.

Lauft einfach an der Küste entlang in Richtung Norden/Nordosten. Die Kollegen sind schon in Position. Es fehlt noch Dani, also nutzt euren Kletterhaken und rauf auf den Turm.

Oben begrüßt euch Julio kampfeslustig mit startklarem Raketenwerfer und ermuntert euch zum Auskundschaften der Blockade von Bahía Quito. Zückt das Handy und nehmt die beiden Schiffe ins Visier.

Gleich geht es ums Ganze.

Auf beiden Schiffen kommt Sicherheitsausrüstung zum Vorschein - Alarmanlagen, Kameras -, die euer Vorhaben erschweren könnte. Hinzu kommen natürlich Scharfschützen und andere Wachen.

Säubere und sichere die Schiffe

Für den Fall der Fälle gibt es am Fuße des Turms noch eine Werkbank, falls ihr beispielsweise das Scharfschützengewehr mit einer besseren Zieloptik bestücken möchtet (8x sollte sie schon sein), um von hier oben alle Gegner plattzumachen.

Stellt euch auf starke Gegenwehr ein.

Waffen mit hoher Reichweite sind für das bevorstehende Gefecht absolut zu empfehlen. Das ist natürlich bei weitem nicht die einzige Möglichkeit. Hier ein paar weitere:

  • Geht runter zum Wasser und schwimmt an den roten Bojen vorbei (sie sind explosiv und verursachen fiesen Schaden). So könnt ihr die Schiffe über die Leitern an den Seiten betreten.
  • Auf diesem Weg ist es theoretisch möglich, die Besatzung still und heimlich zu meucheln, wenn ihr schleichen möchtet. Das ist jedoch sehr mühsam.
  • Fangt an zu ballern und löst den Alarm aus, was auch eure Kollegen auf den Plan ruft.
Der Wasserweg verschafft euch Zugang zu den Schiffen.

Die letzte Methode ist fraglos die spaßigste. Juan kommt mit seinem Kampfhelikopter und nimmt die Schiffe aus der Luft unter Beschuss, während Julio mit dem Raketenwerfer loslegt.

Ein Schiff gilt als gesäubert, wenn die komplette Besatzung erledigt wurde. Dafür könnt ihr auf die seitlich montierten Geschütze zurückgreifen, um die Gegner auf dem jeweils anderen Schiff unter Dauerfeuer zu setzen (und den feindlichen Heli).

Die Geschütze sind ebenfalls hilfreich.

Auch ein voll aufgeladener Supremo kann seinen Dienst zum Durchbrechen der Blockade leisten. Wichtig ist, dass alle Feinde auf beiden Schiffen erledigt sind.

Begib dich zu Claras Boot

Sobald Ruhe eingekehrt ist, folgt ein kurzes Telefonat mit Clara. Verlasst das Schiff, auf dem ihr gerade seid, springt ins Wasser und schwimmt die paar Meter bis zu Claras kleinem Boot.

Mission erfolgreich.

Damit geht es zur Inselgruppe Zamok, wo die Libertad eine kleine Basis unterhalten. Nach den Zwischensequenzen beginnt direkt der nächste Einsatz: Die Guerilla.