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GTA 6: Der verurteilte Hacker sitzt seine Strafe ab - aber nicht im Gefängnis

Das Urteil wurde gesprochen.

Der Hacker hinter den Leaks von Grand Theft Auto 6 wurde nun zu einer lebenslangen Strafe verurteilt. Jedoch kommt der junge Hacker, der gerade einmal 18 Jahre alt ist, nicht ins Gefängnis. Seine Strafe sitzt er in einer Klinik ab.

Das erste Urteil wurde gesprochen

Arion Kurtaj, so der Name des Hackers, wurde von einem britischen Richter für schuldig befunden. Der junge Mann war Teil der internationalen Hackergruppe Lapus$, die neben Rockstar auch andere große Unternehmen, wie Uber und Nvidia gehackt haben soll.

Wie Bloomberg berichtet, dauerte der Strafprozess sieben Wochen, bei dem es um Delikte wie scheren Computermissbrauch, Erpressung und Betrug ging. Diese Taten wurden dem jungen Hacker nachgewiesen.

Laut Richterin Patricia Lees stelle Kurtaj "ein hohes Risiko dar, der Öffentlichkeit ernsthaften Schaden zuzufügen", da er nach wie vor auf das Hacken fixiert sei. Das bestätigte auch ein psychiatrisches Gutachten.

Aufgrund seines akuten Autismus konnte Kurtaj allerdings keine kriminelle Absicht nachgewiesen werden. Im Prozess wurde er zunächst als verhandlungsunfähig eingestuft worden.

Statt in eine normale Haftanstalt wurde Kurtaj in einer sicheren Klinik untergebracht. Hier soll der junge Hacker bleiben, bis ein Gericht für geistige Gesundheit entscheidet, dass er keine Gefahr mehr für andere darstellt.

Ein 17-jähriger Mittäter wurde zu einer Jugend-Rehabilitationsmaßnahme mit einer 18-monatigen Aufsichtspflicht verurteilt.

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