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Mario + Rabbids Sparks of Hope hätte auf die nächste Nintendo-Konsole warten sollen, sagt Ubisoft

Sparks of Next-Gen.

Das Ende des vergangenen Jahres veröffentlichte Mario + Rabbids Sparks of Hope kam einfach zu früh.

Der Ansicht ist jedenfalls Ubisoft-Chef Yves Guillemot. Rückblickend wäre man besser Nintendos Rat gefolgt, sagt er.

Auf den Switch-Nachfolger warten

Sparks of Hope kam zwar bei den Kritikern durchaus gut an, erzielte aber nicht die erhofften Verkaufserfolge.

Damals vermutete Guillemot, das liege daran, dass sich die Spielerinnen und Spieler mehr "Mega-Marken und langfristigen Titeln" zuwenden. Mittlerweile denkt er aber, dass es an einem "anderen Problem" liegt.

"Wir hatten bereits ein Mario-Rabbids-Spiel [auf der Switch] veröffentlicht, also hatten wir mit einem weiteren Spiel zwei ähnliche Erfahrungen auf einem Gerät", sagt er im Gespräch mit GamesIndustry. "Bei Nintendo sterben solche Spiele nie. Es gibt 25 Mario-Spiele auf Switch."

"Nintendo [hat uns] geraten, dass es besser ist, eine Iteration auf jedem Gerät zu veröffentlichen", ergänzt er. "Wir waren ein bisschen zu früh, wir hätten auf [die nächste Konsole] warten sollen."

"Man kann damit einfach ein tolles Spiel erleben. Und wir denken, dass es zehn Jahre lang andeuern wird, weil wir es für das neue Gerät, das in der Zukunft kommen wird, aktualisieren werden."

Ubisoft hat noch zwei DLCs für Sparks of Hope geplant. The Last Spark Hunter soll Mitte 2023 erscheinen, wein weiterer DLC mit Rayman kommt zum Jahresende.

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