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Sekiro: Am Fuße des Berg Kongo - Der Wald der Mönche

Der erste Teil des Aufstiegs vorbei an zahlreichen Gefahren.

Der Aufzug bringt euch vom verlassenen Verlies zum Vorgarten des Senpo-Tempels am Berg Kongo. Oder besser gesagt in ein kleines Gebäude im Garten. Schreitet die Treppe hinauf. Hier in diesem Haus vernehmt ihr ein warnende Stimme. Neben der Buddha-Statue / Figur des Reisenden (Station Senpo-Tempel, Berg Kongo) hängt ein Plakat. Lest die Warnung, die darauf steht. Unbeeindruckt davon verlasst ihr das Gebäude durch die Tür.

Draußen überraschen euch kräftige Herbstfarben. Ein Wäldchen auf einem Hang beherbergt einen aufwärts führenden Weg. Wenn ihr ihm folgt, werdet ihr auf eine neue Art Gegner stoßen. Es sind Mönche, meist unbewaffnet, aber durchaus wehrhaft. Die meisten Mönche sind jedoch sehr langsam unterwegs und nicht sonderlich aufmerksam. Ihr könnt sie nacheinander mit geheimen Todesstößen ausschalten. Meidet Konfrontationen, wenn sie zu mehreren sind.

Selbst wenn ihr in einen direkten Kampf verwickelt werdet, sind diese Mönche nicht besonders schwer zu besiegen, da ihr Haltungswert niedrig ist. Kein Wunder: keine Waffen, keine Rüstung, da gibt es nicht viel zu bezwingen. Werdet trotzdem nicht übermütig, ihre Handkantenschläge sind nicht von schlechten Eltern.


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Bevor ihr dem Weg nach oben folgt, solltet ihr euch zunächst beim Tempel genauer umsehen, denn links und rechts neben dem Gebäude findet ihr ein Gachhiins Konfekt und ein Stück Eisenschrott. Rechts entdeckt ihr auch einen aschgrauen, beleibten Hünen, der an einem Baum sitzt und weint. Sprecht mit ihm. Er stellt sich als Kotaro vor und sucht eine bestimmte Blume. Wenn ihr denkt, dass das eine Nebenquest ist, liegt ihr goldrichtig.

Achtung: Es gibt drei verschiedene Lösungswege für Kotaros Nebenaufgabe, die sich sowohl auf sein Schicksal und - je nach Lösungsweg - auch auf euer Ende von Sekiro auswirken können. Damit ihr abschätzen könnt, welchen Verlauf ihr wählen wollt und welche Belohnungen euch erwarten, haben wir die Nebenquest für euch mit allen möglichen Lösungswegen auf der Seite Sekiro: Schneeweiße Blume für den weinenden Mönch "Kotaro" beim Senpo Tempel finden aufgedröselt.

Seid ihr mit Kotaro fertig, schaut euch am besten auch noch links unterhalb der Felsklippe die Brücke mit dem Mönch genauer an. Letzteren schaltet ihr leicht mit einem heimlichen Todesschlag aus, ehe ihr links der Brücke zu der Ratte mit dem Drachen hinabspringt. Die Ratte könnt ihr ebenfalls überraschen. Mit dem Drachen könnt ihr vorerst aber noch nichts anfangen, außer ihn steigen lassen. Merkt euch aber schon mal seine Position, denn wir kommen später darauf zurück. Schaut euch noch unter der Brücke um, dort könnt ihr noch einen Mibu-Ballon des Geistes und ein Gachiins Konfekt sichern.

Habt ihr alles eingesackt, arbeitet euch den Berg nach oben, wo euch die ersten kampfbereiten Mönche entgegenkommen. Wie immer hilfen euch hier hohe Baumäste über dem Weg oder hohes Gras auf der rechten Seite, um verborgen zu bleiben und heimliche Überfälle zu begehen.

Wollt ihr Konfrontationen komplett aus dem Weg gehen, dann könnt ihr euch stets links vom Weg halten. Diverse Zweige auf der linken Seite führen euch direkt zur ersten Tempelanlage. Hier könnt ihr entweder erst einmal aufräumen, also alle Mönche beseitigen, oder ihr nehmt gleich den Weg in das obere Stockwerk. Stellt euch dazu unter das Dach der Tempelanlage und schaut auf der linken Seite nach einem Balken zum Hochschwingen. Vom Balken aus springt ihr in einen Eingang.

Besonders reinlich sind die Mönche offensichtlich nicht. Überall schwirren Kakerlaken herum - in Massen. Spielt ein wenig Kammerjäger. Für jeden Käfer gibt es 15 EP., Nicht schlecht für einen Kill im Vorbeigehen.

Am Ende des Ganges kommt ihr durch einen Gebetssaal, bevölkert von vier Mönchen und einem seltsamen sitzenden Untoten, der ununterbrochen Käfer ausspuckt, wenn ihr ihm zu Nahe kommt. Wenn ihr euch den Kerzen nähert, erspäht ihr zusätzlich eine dicke Wache mit einer großen Keule, die ungemütlich werden kann. Wollt ihr euch nicht mit ihm anlegen, dann lockt ihn in den Gang und versucht es mit einer Schleichattacke, sobald er euch aus den Augen verloren hat.

Die meisten Mönche könnt ihr mit heimlichen Todesschläge ausschalten.

Nun könnt ihr euch die Beute greifen, die im Gebetssaal herumliegt. Ihr findet hier ein Gacchins Konfekt links der Tür, durch die ihr den Saal betreten habt, einen Kürbissamen, der direkt vor dem Untoten liegt und einen Fettwachsklumpen, dort wo der Riese mit der Keule ursprünglich hinter dem Altar stand. Mehr wollt ihr hier gar nicht. Also raus aus dem Fenster auf der Seite des Gebetssaals (schräg links gegenüber dem Eingang).

Vergesst den Kürbissamen vor dem Untoten nicht.

Ihr erreicht einen Garten, der an eine abgerissene Brücke grenzt. Der Abschnitt vor der Brücke wird leider gut bewacht. Schlagt euch für den Anfang in das hohe Gras und tötet heimlich den Ninja, der euch entgegenkommt. Es ist allerdings unwahrscheinlich, dass ihr unbemerkt bleibt. Eine Flucht auf die Dächer der Nebengebäude verschafft euch eine Verschnaufpause. Dort könnt ihr entscheiden, ob ihr die Ninjas unten im Garten nacheinander bekämpft, oder ob ihr euch rennend zur Stelle durchschlagt, wo die Brücke fehlt. Am kleinen verbleibenden Holzstück der Brücke müsst ihr zur Felswand schauen, um einen Ast zu entdecken, der euch mit dem Greifhaken auf den Fels hinüberbringt. Hinter dem Felsspalt erreicht ihr die nächste Buddha-Statue / Figur des Bildhauers (Station Shugendo).


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Markus Hensel Avatar
Markus Hensel: Seit 2011 bei Eurogamer.de dabei. Zockt alles aus dem Hause Blizzard, insbesondere D3, Overwatch, Starcraft 2 und WoW-Raids (auch nach 10 Jahren noch). Hört Rock und Metal, hat einen Drachen-Fetisch, kann mit Fußball nichts anfangen, ist stolzer Besitzer eines Monstergrills und mag Kuchen und Kekse (viel zu sehr).
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Sekiro: Shadows Die Twice

PS4, Xbox One, PC

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