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Survariums Freeplay-Modus bietet Quests, Stürme und Karma

Hier wird die Geschichte des Spiels erzählt.

Survarium-Entwickler Vostok Games hat nähere Details zum Freeplay-Modus des Spiels verraten.

In diesem Modus will man quasi die Story des Spiels in „Staffeln" erzählen.

Die erste Staffel spielt demnach auf einer Map, die „sehr viel größer als eine übliche PvP-Location sein soll", heißt es in einem neuen Entwicklertagebuch (via VG247).

Auf dieser Karte sollen wiederum allerlei Gefahren lauern und Spieler müssen unter anderem die Hauptquests abschließen, um sich wiederum Ausrüstung zu verdienen, die gut genug für die High-Level-Gebiete ist.

Zeitlich gibt es keine Einschränkungen, aber die Spielerzahl wird begrenzt sein. Und auch wenn kein Spieler anwesend ist, bewegen sich Mutanten über die Map und alle zwei Stunden gibt es einen Sturm.

15 Minuten vor einem solchen Sturm können keine neuen Spieler mehr das Gebiet betreten und wer gerade dort ist, sollte sich einen Unterschlupf suchen. Überlebt ihr, könnt ihr unter den Überbleibseln des Sturms Belohnungen finden - allerdings nur zehn Minuten lang, dann dürfen auch wieder neue Spieler hinzukommen.

Die Überlebenden teilt man außerdem in verschiedene Fraktionen ein, ebenso wie es drei Arten von Missionen gibt: Story-, Fraktions- und Zufallsmissionen. Es kann durchaus vorkommen, dass Spieler individuelle Missionsziele erhalten, die dem Ziel eines anderen Spielers widersprechen, letzten Endes sollen die Beziehungen untereinander aber alleine von den Spielern abhängig sein - Karma erhaltet ihr anhand eurer Verhaltensweise anderen gegenüber.

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