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Zelda: Tears of the Kingdom hat ein geheimes Level-System und so funktioniert es

Hinter den Kulissen.

Wenn ihr The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom schon seit einer Weile spielt, ist euch womöglich aufgefallen, dass mit euren Fortschritten im Spiel auch die Schwierigkeit der Feinde steigt.

Der Grund dafür ist ein geheimes Level-System, das im Hintergrund arbeitet und nicht explizit hervorgehoben wird.

Bekannt, aber erweitert

In einem neuen Video geht YouTuber Austin John Plays im Detail auf dieses System ein. Der Großteil der Informationen beruht dabei auf Datamining bei The Legend of Zelda: Breath of the Wild.

Es scheint, als würde Tears of the Kingdom ein ähnliches, aber komplexeres System verwenden.

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Wie funktioniert es? Wie im Vorgänger scheint Link für jeden besiegten Gegner eine bestimmte Menge an Erfahrung zu erhalten. Das gilt aber nur für die ersten zehn Gegner eines jeden Typs. Erwartungsgemäß bekommt ihr für Boss mehr Erfahrung.

So weit, so verständlich. Auch das hier ist logisch: Erreicht Link mit seiner Erfahrung eine bestimmte Grenze, tauchen in der Welt stärker Gegner auf, aber ihr findet auch mächtigere Waffen.

Dadurch steigt der Schwierigkeitsgrad in beiden Spielen Stück für Stück auf Basis eurer Fortschritte, gleichermaßen belohnt man euch. Das gilt aber nicht für sämtliche Feinde, etwa die im anfänglichen Bereich, in dem Link noch größtenteils ohne Ausrüstung und Fähigkeiten unterwegs ist.

Manchmal verbessern sich auch nur die Waffen, die bestimmte Gegner tragen, aber nicht der NPC an sich. Die Waffen, die ihr von Geistern bekommen könnt, steigen in ihrer Qualität ebenfalls mit euren Fortschritten im Spiel. Eine gute Option also, um gute Ausrüstung zu finden.

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