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Grünes Licht für Microsoft: Großbritannien winkt den Mega-Deal endlich durch

Auch die UK ist jetzt überzeugt.

Wie erwartet hat nun auch die britische Aufsichtsbehörde die Übernahme von Activision Blizzard durch Microsoft genehmigt. Damit ist nun auch die letzte große Hürde bewältigt.

Damit wäre der Deal wohl nahezu besiegelt

Damit darf Microsoft nach über anderthalb Jahren also endlich Activision Blizzard für 68,7 Milliarden Dollar übernehmen. Der Kauf bringt dem Unternehmen Marken wie Call of Duty, Overwatch und Candy Crush ein.

Auf Twitter schrieb die britische Wettbewerbs- und Marktaufsichtsbehörde: "Wir haben den neuen Deal für Microsoft zum Kauf von Activision ohne Cloud-Gaming-Rechte genehmigt. Im August hatte Microsoft ein Zugeständnis gemacht, wonach Ubisoft anstelle von Microsoft die Cloud-Gaming-Rechte von Activision kaufen sollte."


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"Dieser neue Deal wird Microsoft davon abhalten, den Wettbewerb im Bereich Cloud-Gaming einzuschränken und wettbewerbsfähige Preise und Dienstleistungen für britische Cloud-Gamer zu erhalten."

Brad Smith, Vice Chair President von Microsoft, schrieb seinerseits: "Wir sind dankbar für die gründliche Prüfung und die heutige Entscheidung der CMA. Wir haben nun die letzte regulatorische Hürde genommen, um diese Übernahme abzuschließen, von der wir glauben, dass sie den Spielern und der Spieleindustrie weltweit zugutekommen wird."

Seit Monaten gibt es ein Hin und Her zwischen Microsoft und den Behörden. Viele segneten den Deal ab, doch Großbritannien blockierte den die Übernahme zunächst aufgrund von Bedenken im Hinblick auf den Cloud-Gaming-Markt. Im vergangenen Monat hatte die britische Behörde dem Deal vorläufig zugestimmt. Heute dann die Finale Entscheidung.

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