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Metroid Dread: Die tödlichen E.M.M.I werden euch "in Angst und Schrecken" versetzen

Das könnt ihr gegen sie tun.

In der zweiten Folge des Metroid Dread Reports geht es um Samus' Gegner. Die Protagonistin stößt auf ihrer Reise auf ehemalige Forschungsroboter, die nun als tödliche Roboter Jagd auf unsere Kopfgeldjägerin machen.

Die großen und wendigen Maschinen werden E.M.M.I genannt - das steht für Extraplanetar-Mobil-Multiform-Identifizierer und leitet sich von ihrer früheren Aufgabe ab, Leben auf fremden Planeten zu erforschen. Bei einer Mission bei der einige E.M.M.I zum Einsatz kamen, brach jedoch die Kommunikation ab und Samus wird beauftragt diesem unerwarteten Problem auf den Grund zu gehen.

Dabei entdeckt sie, dass die Roboter der Galaktischen Föderation sich nicht mehr so friedlich verhalten wie zuvor. Wie das Entwicklerteam schreibt, nehmen die verschollenen Forschungsmaschinen Samus "als Zielperson wahr und verfolgen sie gnadenlos."

Von so einem würde ich auch nicht gerne verfolgt werden ... lieber schnell weg!

"Wir glauben, die E.M.M.I. werden aufgrund ihres Mangels an Emotionen und ihrer überwältigenden Kraft zu einer Bedrohung, die Spieler in Angst und Schrecken versetzen wird", fügen die Entwickler hinzu. Aber was genau macht die weißen Roboter so gefährlich? Was passiert, wenn ihr einem E.M.M.I begegnet?

Die Roboter haben sehr feine Sensoren und schlagen mit gelbem Licht Alarm, seht ihr ein rotes Licht verfolgt euch die Maschine, was fast immer euren sicheren Tod bedeutet. Um die E.M.M.I nicht auf euch aufmerksam zu machen solltet ihr euch in ihrer Gegenwart unauffällig verhalten. Seht ihr blaues Licht, ist alles im grünen Bereich.

Werdet ihr doch von den weißen Metallriesen gefangen bleibt euch noch eine kleine Chance zu entkommen. Schlagt ihr rechtzeitig mit einem Melee-Konter zu habt ihr ein sehr schmales Zeitfenster, um dem Tod zu entgehen. Die Entwickler halten es jedoch für sinnvoller "die Situation um jeden Preis zu vermeiden". Werdet ihr gefangen genommen, könnt ihr zum Preis von ein paar Spielminuten auch immer vom letzten Checkpoint in eurer Nähe weitermachen.

Glücklicherweise ist die Bewegung der E.M.M.I auf bestimmte Zonen beschränkt. Ihr habt also nicht dauerhaft metallischen Atem im Nacken. Außerdem besitzt Samus die neue Aeion-Fähigkeit "Phantomumhang", die es ihr ermöglicht sich unsichtbar zu machen - ganz schön nützlich, wenn man nicht von tödlichen Kampfmaschinen entdeckt werden will.

Der Phantomumhang in Aktion.

Damit es nicht zu langweilig wird funktioniert diese Fähigkeit nur mit dem Verbrauch der Ressource Aeion. Je mehr ihr euch bewegt, desto schneller wird es aufgebraucht. Ihr solltet diesen Skill also mit Bedacht einsetzen.

Mit der Omega-Laser-Kanone muss Samus nicht jedes Mal davonlaufen oder sich unsichtbar machen. Im Gegensatz zu ihren normalen Angriffen kann sie damit den Schutzpanzer der Maschinen durchdringen. Laufen könnt ihr jedoch nicht während ihr mit diesem Geschoss hantiert.

Es gibt also wirklich viel zu beachten. Wenn ihr euch die gesamte Metroid Dread Report Vol. 2 ansehen wollt, könnt ihr einfach hier entlang gehen. Alex hat nach der Ankündigung auf der E3 seinen Senf zu Metroid Dread dazugegeben und hält den Titel für "das aggressivste und gefährlichste Spiel der Reihe".

Metroid Dread von Entwickler MercurySteam erscheint am 8. Oktober exklusiv auf Nintendo Switch und ist bereits vorbestellbar - wobei Scalper die Special Editions bereits abgeräumt haben.

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