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Red Dead Redemption auf Switch und PS4: Sind 50 Euro gerechtfertigt? Laut Take-Twos CEO schon

Goldrausch.

Der CEO von Take-Two Interactive, Strauss Zelnick, hat die Preisgestaltung des jüngst angekündigten Ports von Red Dead Redemption für die Nintendo Switch und die PS4 verteidigt.

Das Spiel von Rockstar Games wird am 17. August 2023 digital für Switch und PS4 veröffentlicht, gefolgt von einer physischen Veröffentlichung am 13. Oktober 2023. Der Preis liegt bei 49,99 Euro beziehungsweise 49,99 Dollar, enthalten ist auch die Erweiterung Undead Nightmare.

Ist es das wert?

IGN fragte Zelnick nach der Begründung für diese Preisgestaltung, zumal das Spiel auf der Xbox, wo es via Abwärtskompatibilität auch auf modernen Konsolen spielbar ist, günstiger erhältlich ist.

Dort kostet Red Dead Redemption 29,99 Euro (29,99 Dollar), die Erweiterung ist für 9,49 Euro (9,99 Dollar) zu haben. Dazu sagte Zelnick: "Das ist genau der Preis, den wir für angemessen halten."

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Zelnick betonte zugleich den Wert des Angebots und merkte an, dass Undead Nightmare ein umfangreiches, eigenständiges Spiel sei. Hannah Sage, die Finanzchefin von Take-Two, wies auch darauf hin, dass die Versionen für die Switch und PS4 diesen DLC enthalten.

Die von den Double Eleven Studios entwickelte Portierung kann dank Abwärtskompatibilität auch auf der PS5 gespielt werden. Fans sind allerdings wenig begeistert von der neuen Portierung und kritisieren unter anderem den hohen Preis.

Zum Vergleich: THQ Nordic hatte kürzlich eine Switch-Portierung des RPG-Klassikers Gothic angekündigt. Es gibt zwar ein paar Änderungen, aber auch dabei handelt es sich weder um ein Remaster noch um ein Remake. Dessen Preis liegt allerdings bei 29,99 Euro.

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