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Valve nimmt 40 CS:GO-Händler hoch und lässt Items im Wert von 1,8 Millionen Euro zurück

Von Glücksspiel, Krypto und ganz viel Geld.

Valve hat es geschafft, rund 40 Händler, die mit CS:GO-Gegenständen handeln und gleichzeitig mit einer Glücksspielseite in Verbindung stehen, zu sperren. Den Verkäufern gehen nun Items im Wert von mindestens 1,8 Millionen Euro verloren.

Die digitale Ware liegt nun irgendwo in der Luft

Entdeckt hat Valve die vielen Händler dadurch, dass die Glücksspielseite CSGOEmpire eine Tabelle mit ebendiesen Händlern veröffentlichte. Grund dafür war die Annahme, dass diese Verkäufer Teil eines Kryptowährungs-Geldwäschesystem waren, das durch die konkurrierende Glücksspielreite CSGORoll betrieben worden sein soll.

Bis auf ein Konto wurden alle in der Tabelle genannten Händler gesperrt. Valve selbst hat sich bisher nicht dazu geäußert. Der Eigentümer von CSGORoll hat dafür die Anschuldigungen entschieden zurückgewiesen.

"Ich besitze eine gamifizierte Handelsplattform für Skins, die laut Gesetz in unseren größten Märkten nicht als Casino eingestuft wird, da wir keine Bargeldauszahlungen anbieten", erklärt er laut PC Gamer.


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"Vertragliche Skins-Lieferanten dürfen auf der Plattform keine Spiele spielen, daher können wir ihnen legal Krypto für ihre Skins bezahlen, um sicherzustellen, dass wir immer einen liquiden Marktplatz haben. Das alles wurde schon vor Jahren von Anwälten geprüft, und wir halten uns über moderne Vorschriften auf dem Laufenden, um immer sicherzustellen, dass wir gesetzeskonform sind."

Die 40 Händler bleiben jedoch nicht der einzige Verlust der Seite, denn die Nachricht der vielen gesperrten Händler hat sich schnell verbreitet und so verkaufen einige verunsicherte Verkäufer ihre Ware möglichst schnell.

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