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Genshin Impact: Geheimer Piratenschatz und das Rätsel der Ruinen von Arcadia

So löst ihr das Rätsel um das Schwert von Kayeas Großvater.

Nach dem Abschluss der ersten Tempel und der einleitenden Abschnitte in Genshin Impact erhaltet ihr den Legendenauftrag: Geheimer Piratenschatz - Pavo Ocellus - 1. Akt.

Als Erstes sollt ihr mit Kaeya schwatzen, der sich euch vor einiger Zeit angeschlossen hat. Geht zum Ritterorden und sprecht ihn an.

Er bittet um etwas mehr... Privatsphäre beim Reden über ein so sensibles Thema, also folgt ihm aus dem Ritterorden nach draußen, wo ihr die Unterhaltung auf dem Platz fortsetzt.

Sprecht mit Kaeya, wo weniger Leute lange Ohren machen können.

Hier rückt Kaeya mit der Sprache raus: Es geht um ein Schwert seines Großvaters, das dieser angeblich in den Ruinen des Verlorenen Arcadia vergraben haben soll. Ein paar fantastische Geschichten zu der Waffe hat er ebenfalls auf Lager.

Geht anschließend zur Abenteurergilde und fragt Cyrus vor dem Tor, ob er etwas darüber weiß. Leider sind die Erkenntnisse nicht allzu tiefgreifend und zu allem Überfluss seht ihr, wie euch eine verstohlen wirkende Gestalt bei dem Gespräch belauscht und sich aus dem Staub macht.

Berichtet Kaeya davon und er schickt euch los zu einem Informanten beim Flüsterwald.

Rettet die Informantin vor den Monstern.

Nutzt die Schnellreise zum Tempel des Falken und lauft die paar Meter. Die Informantin mit dem Namen Vile stürzt förmlich aus dem Wald heraus, verfolgt von Monstern, denen ihr einen Scheitel zieht.

Sprecht anschließend mit ihr, um eine Schatzkarte zu erhalten (Schatzspur I). Dazu den Hinweis: "In der Stadt auf dem See wohnen drei sechsarmige Riesen. Zwei davon beschützen die Statue, eine den Schatz der Götter". Ein Rätsel.

Löse das Rätsel

Befragt Kaeya im Ritterorden zu den Hinweisen. Er verrät, was man sich ohnehin schon denken konnte: Die Stadt auf dem See ist Mondstadt. Und die sechsarmigen Riesen, damit sind Windmühlen gemeint.

Von den drei Windmühlen befinden sich zwei in der Nähe der Statue. Und die dritte beschützt demzufolge den Schatz.

Das Spiel markiert nun eine Windmühle im Südosten von Mondstadt. Anschließend sollt ihr die im Rätsel beschriebene Stelle finden.

Die Questmarkierung für die Karte, die auf die Windmühle zeigt, hilft für die genaue Position nur unzureichend weiter. Ihr müsst die Windmühle erklimmen und den Schatz ganz oben in Empfang nehmen.

Ihr könnt entweder vom nebenstehenden Gebäude schweben...

Dafür könnt ihr entweder auf eines der nebenstehenden, hohen Gebäude klettern und rüberschweben zur Mühle, wo man direkt auf der obersten Plattform mit der Schatzkiste landen kann.

Oder ihr versucht es mit einer Kletterpartie direkt bei der Windmühle, müsst dann aber auf dem kleinen Vorsprung (der nicht mal dafür gedacht ist) eine Pause einlegen, um Ausdauer zu regenerieren.

... oder direkt an der Mühle hochklettern, müsst dafür aber kurze regenerative Pausen einlegen.

So oder so öffnet ihr die einfache Truhe und erhaltet eine weitere Schatzkarte, diesmal mit einer konkreten Markierung in Form eines roten X (Schatzspur II). Dazu wieder ein Hinweis: "Sie liebt ihn überhaupt nicht. Die Leidenschaft der sprudelnden Quelle ist nur eine Fassade. Erst in eisiger Stille zeigt sie ihr wahres Gesicht".

Die Stelle liegt südlich von Mondstadt, so viel ist zu erkennen. Fragt ruhig Kaeya danach und er verweist euch nach Quellingen, genauer gesagt auf den Wasserfall in den Bergen dahinter.

Das "wahre Gesicht" bezieht sich auf den Gipfel des Abhangs links vom Wasserfall. Und die "eisige Stille" hat etwas mit der Kryo-Kraft zu tun, die sich mit dem Göttlichen Augen kontrollieren lässt.

Finde die im Rätsel beschriebene Stelle

Ihr erhaltet eine konkrete Markierung. Reist vom Tempel des Falken aus nach Süden. Der Marker zeigt auf eine Felsklippe in direkter Nähe zu Quellingen. Für die Schleimgegner vor Ort bieten sich Ambers Feuerattacken an.

Hier braucht ihr die Kryo-Kraft.

Aktiviert die drei Kryo-Schreine mit der entsprechenden Kraft des Eises und eine hübsche Truhe erscheint. Sie zu öffnen beschert euch eine weitere Schatzkarte, abermals mit einer Markierung darauf.

Diesmal könnt ihr, falls gewünscht, den Zwischenschritt im Ritterorden überspringen und erhaltet direkt eine Markierung zum Zielort, wo es den Schatz zu finden gibt.

Ort, an dem der Schatz begraben liegt

Vom derzeitigen Standort aus müsst ihr nach Osten wandern. Oder teleportiert euch zum Tempel des Löwen, der ganz in der Nähe ist, und schwebt runter zum Strand an der Falkenküste.

Der markierte Punkt weist den Weg zu einer Höhle, die sich als Ruinen von Arcadia herausstellt. Wir haben zumindest den Ort des Schatzes entdeckt.

Zum Betreten wird Truppenstufe 10 empfohlen (es klappt aber auch mit weniger). Im Inneren bekommt ihr es entsprechend mit Stufe-10-Feinden zu tun. Hütet euch außerdem vor den Feuerfallen und umgeht sie, soweit möglich.

Weicht den Feuerstrahlen aus, indem ihr in ihrem Tempo vorbeilauft.

Zum Öffnen der inneren Kammer müsst ihr eine Herausforderung bestehen und diverse Schleimgegner innerhalb von 60 Sekunden besiegen.

Hier tritt die dubiose Gestalt von vorhin auf den Plan und gibt sich zu erkennen: ein Schatzräuber namens Izzard. Bei seinem Fluchtversuch befreit er aus Versehen einen Ruinenwächter der Bezeichnung Hu-41019.

Dieser lässt sich ganz einfach besiegen, indem ihr Kaeyas Kryo-Angriffe nutzt, während ihr die kleinen Gegner, die er beschwört, mit Lisas Blitzattacken in Schach haltet.

Nutzt Kayeas Eisangriffe, um den Wächter bequem in die Knie zu zwingen.

Zum Abschluss der Schatzsuche kommt die Wahrheit ans Tageslicht (dass es eigentlich keinen Schatz gibt), aber als Belohnung erhaltet ihr trotzdem etwas: das Sieg verheißende Schwert der Morgendämmerung - kurz: Schwert der Dämmerung.

Der Auftrag "Geheimer Piratenschatz" ist das abgeschlossen und die Herausforderung bestanden. Plündert die wertvolle Truhe und ihr könnt andere Dinge unternehmen.

In diesem artikel

Genshin Impact

Android, iOS, PS4, PS5, PC, Nintendo Switch

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Sebastian Thor Avatar

Sebastian Thor

Freier Redakteur - Eurogamer.de

Steht auf Bier und Bloodsport. Mag weiche Sofas und verliert sich gern in Gedanken an dies und das. Seit 2014 bei Eurogamer dabei, aktuell als freier Redakteur.
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