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Sniper Ghost Warrior Contracts lockt im November nach Sibirien

Streicht die Open-World des überforderten Vorgängers.

So schnell wird City Interactive mit Sniper Ghost Warrior den Ruf, "das andere, nicht so gute Sniper-Spiel" zu machen, auch mit dem hier nicht los - Rebellion ist mit Sniper Elite einfach weiter. Aber mit Contracts signalisieren sie immerhin schon eine vielversprechende Kurskorrektur.

Der Stealth-Titel wendet sich vom Open-World-Ansatz des dritten Teils ab - den Martin im Test zwar brauchbar, aber alles andere als Erinnerungswürdig fand und konzentriert sich wieder aufs Wesentliche.

Geplant ist der Start für PC, PlayStation 4 und Xbox One am 22. November.

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CI beschreibt den Vorgänger selbst als "zu ambitioniert", das Resultat war eine immens sehr Technik und ewige Ladezeiten.

Contracts wird stattdessen fünf separate Maps liefern, die auf realen Orten in Sibirien basieren, eine davon seht ihr im Trailer oben. Das sieht schon ordentlich aus, deutet Weite und Optionsreichtum im Kampf an, auch wenn man natürlich fragen darf, ob das Gegenwartsszenario allein reicht, sich substanziell von der ausgereiften Konkurrenz abzuheben.

Und vielleicht bin ich auch nur Hitman-Geschädigt, aber Contracts als Titel klingt, wie ein Nice-Price-Spin-off, das mit halbem Aufwand die Lücke zum nächsten vollwertigen Serieneintrag füllen soll.

Wir werden sehen, was es wird. Allzu lange dauert es ja nicht mehr, bis zum 22. November.

In diesem artikel

Sniper Ghost Warrior Contracts

PS4, Xbox One, PC

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Alexander Bohn-Elias

Stellv. Chefredakteur

Alex schreibt seit über 20 Jahren über Spiele und war von Beginn an bei Eurogamer.de dabei. Er mag Highsmith-Romane, seinen Amiga 1200 und Tier-Dokus ohne Vögel.

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