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Wenn Triple A nicht mehr ausreicht: Ubisoft-Chef bezeichnet Skull and Bones als AAAA-Spiel

Und verteidigt den Preis des Spiels.

Ubisoft-Chef Yves Guillemot hat verteidigt, dass Ubisoft für Skull and Bones den Vollpreis verlangt.

Darauf wurde er im Zuge der Bekanntgabe der aktuellen Geschäftszahlen des Publishers während einer Frage-und-Antwort-Runde angesprochen.

Warum nicht free-to-play?

Einer der Teilnehmer wollte wissen, warum man seine potentielle Spielerbasis limitiert, indem man Skull and Bones nicht free-to-play anbietet (via VGC). Das würde nach Ansicht des Fragestellers besser zu den Live-Service-Mechaniken passen.

Guillemot zufolge sei Skull and Bones alleine schon aufgrund seines Umfangs den vollen Preis wert.

Weitere Meldungen zu Skull and Bones:

"Sie werden sehen, dass Skull and Bones ein vollwertiges Spiel ist", sagt er. "Es ist ein sehr großes Spiel, und wir glauben, dass die Leute wirklich sehen werden, wie umfangreich und vollständig das Spiel ist."

"Es ist ein wirklich vollwertiges Triple... Quadruple-A-Spiel, das auf lange Sicht erfolgreich sein wird."

Wer sich selbst davon überzeugen möchte, kann sich seit gestern und noch bis zum 11. Februar 2024 in die offene Beta auf PC, PlayStation 5 und Xbox Series X/S stürzen. Der Fortschritt kann in die finale Version übernommen werden, die am 16. Februar 2024 (oder 13. Februar 2024, wenn ihr eine teurere Edition kauft) erscheint.

Angekündigt wurde Skull and Bones im Jahr 2017, ein Jahr später sollte es erscheinen. Immer wieder wurde seitdem von Problemen während der Entwicklung berichtet. Ob trotz allem ein gutes Spiel dabei herausgekommen ist, erfahren wir sehr bald.

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