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WoW Dragonflight: Alextrasa lässt Vergangenheit mit Todesrittern in neuen Dialogen aufleben

Lebensbinderin noch nicht über Legion hinweg.

Auch wenn Legion schon eine Weile her ist, so vergisst Alextrasa die Geschehnisse aus diesem Add-on auch in Dragonflight nicht. Ein paar besondere Dialoge mit der Todesritter-Klasse katapultieren euch in die Vergangenheit zurück.

Todesritter und Alextrasa erhalten gemeinsame Dialoge in Dragonflight

Wie sich Fans von World of Warcraft bereits denken können, sind die Dialoge keine freudigen. Die Todesritter sind für ein riesiges Massaker in Alextrasas Sanktum verantwortlich und belebten den roten Drachen Kyranastrasz wider, um ihn zu versklaven - als Reittier.

In der speziellen Legion-Quest mussten Todesritter den Zorn der Lebensbinderin auf sich nehmen, um an ihr rubinrotes Reittier zu gelangen und werden auch viele Jahre später noch mit den Konsequenzen ihrer Taten konfrontiert.

Steve Danauser, Narrative Lead bei World of Warcraft, sagte gegenüber WoWHead: "Alexstrasza hat eine Menge Gemetzel an Drachen gesehen, sowohl von anderen Drachen als auch von den sterblichen Völkern der Welt."

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Sie sei eine optimistische Persönlichkeit, die der Zukunft ihrer Art und der Azeroths stets entgegenblicke.

Danauser sagt, dass Alextrasa dennoch mit schweren Gefühlen zu kämpfen habe. "Ich denke, wenn ihr einen Todesritter gespielt und euch mit einigen dieser Inhalte beschäftigt habt, dann wird sie euch vielleicht ein paar unverwechselbare Dinge zu sagen haben, die sie nicht unbedingt dem zufälligen Elfenjäger oder wem auch immer sonst sagen würde."

Hass oder Versöhnung?

Und was dürft ihr euch als Todesritter nun genau anhören? Als die Todesritter in Shadowlands die rote Drachendame um Hilfe bitten mussten, hat sie ihnen sowohl mit ihrer Körpersprache als auch mit ihren Worten signalisiert, dass sie den Rittern der Schwarzen Klinge noch lange nicht verziehen hat. Das galt ganz besonders den Rittern, die es wagten, auf Kyranastrasz angeritten zu kommen.

Ihre Emotionen reichten von Ablehnung bis Enttäuschung. Ein paar aggressive Kommentare und Drohungen kann sie euch durchaus entgegenbringen. "Nun, ich denke, es wäre das Beste, wenn Ihr sofort verschwindet. Nicht alle meine Kinder sind so tolerant wie ich", wäre da ein gutes Beispiel.

Wie genau die Dialoge in Dragonflight ausfallen, bleibt abzuwarten. Vielleicht gibt es sogar eine Möglichkeit für die Todesritter, ihre Schuld im Ansatz zu begleichen? Eine neue Runde Drohungen und Ablehnung wären zumindest weniger spannend.

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