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Dying Light 2: Techland führt Mikrotransaktionen ein, Fans sind genervt

Dying Fast.

Seit dem Release hat Dying Light 2 eine ganze Menge Updates und neuer Inhalte erhalten.

Zuletzt zählte dazu auch die Einführung von Mikrotransaktionen, an denen sich die Fans stören. Allerdings ist es hier mehr die Art und Weise, wie es umgesetzt wird (via VG247).

Points statt Euro

Techland setzt wie beim Vorgänger auf Mikrotransaktionen, um langfristigen Support zu gewährleisten. Woran auch grundsätzlich erst einmal nichts falsch ist. Der Knackpunkt sind vielmehr die neu eingeführten Dying Light Points, von denen jeder bis zum 7. Oktober 2023 auch 500 Stück gratis erhalten kann.

Diese virtuelle Währung kauft ihr mit Echtgeld, um sie dann in DLCs, Add-Ons und was auch immer zu investieren.

Dying Light Points werden in Paketen von 500, 1.100, 2.300, 3.600 und 6.500 Stück angeboten. Die Preise für Bundles stimmen nicht zwingend damit überein. Manche kosten etwa 550 Dying Light Points, wodurch ihr also gleich mehr Points kaufen müsst.

Techlands Absicht ist, schrittweise direkte Käufe mit Echtgeld auf Steam, Xbox und PlayStation durch Bundles im In-Game-Store zu ersetzen. Auf der PlayStation ist das bereits passiert und Fans reagieren darauf, indem sie negative Bewertungen für die Steam-Version hinterlassen.

Techland argumentiert damit, dass dieses System für das Studio einfacher ist, da man Bundles nicht in verschiedenen externen Stores anbieten muss, sondern es direkt im Spiel tun kann. Und Spielerinnen und Spieler könnten sie sich kaufen, ohne das Spiel verlassen zu müssen.

Bleibt aber noch die Kritik an den Preisen und den Dying Light Points, statt einen direkten Kauf mit Echtgeld zu ermöglichen.

Als Reaktion auf die Bedenken der Fans erwägt Techland, den Kauf von einzelnen Gegenständen zu ermöglichen. Ebenso heißt es, dass man womöglich Anpassungen an der Preisgestaltung und dem neuen Modell vornimmt.

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