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Final Fantasy 16: Das nächste Spiel des Teams soll völlig anders werden

Ein "Paradigmenwechsel".

Die Macher von Final Fantasy 16 wollen mit ihrem nächsten Projekt den Kurs komplett wechseln. Ein "Paradigmenwechsel" steht für Creative Business Unit 3 von Square Enix an.

Nicht wieder so düster wie Final Fantasy 16

Michael-Cristopher Koji Fox, der Lokalisierungsbeauftragten von Square Enix, erklärt in einem Interview mit MinnMax, was das Team hinter Final Fantasy 16 als Nächstes plant.

Auf Dark Fantasy haben die Entwickler dort anscheinend keine Lust mehr. Das nächste Spiel soll einen "unbeschwerten" Charakter haben. Ein wenig Abwechslung tut sicher auch im Arbeitsalltag eines Entwicklers gut.

Bereits mit Final Fantasy 16 hat es Square Enix bewiesen, dass sich das Franchise auch verändern kann. Mit modernen Einflüssen hat es das Team geschafft, mehr junge Spieler für ihr großes Franchise anzulocken.

Der Wechsel von einem rundenbasierten zu einem Action-lastigerem Gameplay wird damit häufig in Verbindung gebracht. So oder so, der Plan ist aufgegangen.

Wie Michael-Cristopher Koji Fox außerdem erklärt, habe das Team lange an den Übersetzungen für Final Fantasy 16 gesessen. Das Skript wurde zunächst in japanischer Sprache geschrieben und später dann ins Englische übertragen.

Damit die Übersetzungen die Intentionen des Autors nicht verwaschen, sei das Team sehr gründlich über jede Textzeile gegangen. Es sollte ein Gefühl, wie in einem mittelalterlichen Drama entstehen - wie etwa bei Game of Thrones.

Dann sind wir mal gespannt auf das nächste Projekt des Teams und hoffen, dass sie diesmal an etwas Fröhlicherem arbeiten dürfen. Vielleicht bekommen sie dann wieder Lust darauf, melancholische und düstere Games zu entwickeln.

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