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Pokémon Go: So fangt ihr Shiny Barschwa während der begrenzten Forschung

Ein neues Event im Trainer-Terminkalender.

Als wäre der Terminkalender ambitionierter Pokémon Go-Trailer nicht ohnehin rappelvoll, scheint Entwickler Niantic mit der sogenannten begrenzten Forschung nun eine weitere Event-Reihe einführen zu wollen. Zwar ist noch nicht bestätigt, ob wir diese eigentümliche Mischung aus Community Day und Feldforschung fortan monatlich absolvieren dürfen. Dafür wissen wir bereits jetzt, was uns im Rahmen der ersten Veranstaltung im Januar erwartet: die Chance auf jede Menge Barschwa nämlich - auch und gerade in der brandneuen Shiny-Variante.

Wie der Begriff bereits impliziert, handelt es sich bei der begrenzten Forschung um eine Unterart der bereits bekannten Feldforschungsaufgaben. Erneut müsst ihr mehrere Quests erfüllen, um euch hochwertige Belohnungen zu krallen, was neben verschiedenen nützlichen Items vor allem die Begegnung mit einem oder mehreren raren Pokémon bedeutet. Und wie es bereits bei den übergeordneten Forschungen Usus ist, sollen auch die begrenzten Pendants jeweils an einen bestimmten Pokémon-Typen gebunden sein. Das erste Event im Januar hat Barschwa als Aushänge-Taschenmonster und steht damit ganz im Zeichen des Wassers.

Damit die zu lösenden Missionen allerdings in eure To-do-Liste wandern, müsst ihr möglichst viele Fotoscheiben von Pokéstops drehen. Je mehr ihr anstupst, desto mehr Event-Pokémon könnt ihr tendenziell begegnen, was auch eure Chance auf ein Shiny-Barschwa erhöht. Pokémon-Go-Spieler in ländlichen Regionen haben daher bereits sehr verständliche Bedenken geäußert und fürchten, während der begrenzten Forschungen benachteiligt zu werden.

Seid ihr während der begrenzten Forschung besonders fleißig, könnt ihr euch erstmals in Pokémon Go Shiny-Barschwa fangen.

Denn: Diese finden (und hier kommen wir nun auf die Ähnlichkeit zum Community Day zu sprechen) lediglich an einem einzigen Tag statt und sind an diesem überdies auf schmale drei Stunden begrenzt. Die erste Veranstaltung findet am 19. Januar 2019 von 11:00 bis 14:00 Uhr statt.

Wichtig: Zwar ist die Zeit mit drei Stunden enorm knapp bemessen, allerdings reicht es vollkommen aus, euch die Forschungsaufgaben in dieser Zeit abzuholen - ihr könnt sie auch nach dem dreistündigen Zeitfenster noch abschließen! Versucht daher am besten gar nicht erst, die Missionen während des Events zu lösen, sondern dreht schlicht an möglichst vielen Pokéstop-Fotoscheiben.

Wie die Quests konkret lauten, ist bislang übrigens nicht bekannt. Voraussichtlich hält Niantic diese bis zum 19. Januar geheim.


Weitere Tipps und Guides zum Spiel:

Pokémon Go: Alles über Trainer-Kämpfe und den PVP-Modus

Das sind die aktuellen Pokémon-Go-Feldforschungen


Hier noch einmal in aller Kürze die wichtigsten Details zur begrenzten Forschung mit Barschwa:

  • Termin: Samstag, der 19. Januar 2019, von 11:00 bis 14:00 Uhr
  • Ziel: Möglichst viele Fotoscheiben von Pokéstops drehen
  • Belohnung: Chance auf Shiny-Barschwa
  • Vorbereitung: Legt euch idealerweise schon vorab eine Route zurecht, auf der ihr innerhalb von drei Stunden möglichst viele Pokéstops passiert

Auch Shiny-Milotic könnt ihr euch schnappen

Wie es bei allen neuen Shiny-Pokémon mit weiteren Evolutionsstufen üblich ist, überträgt auch ein schillerndes Barschwa seine Besonderheit auf seine späteren Formen. Wolltet ihr also schon immer mal ein Shiny-Milotic besitzen, werdet ihr so schnell keine bessere Gelegenheit bekommen. Dies ist der eigentliche Grund, warum ihr möglichst viele Pokéstop-Fotoscheiben drehen solltet - je mehr ihr findet, desto mehr Exemplare des ulkigen Fisch-Taschenmonsters könnt ihr euch krallen, und entsprechend höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass sich unter diesen ein schillerndes Kerlchen befindet.

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Markus Hensel

Redakteur

Seit 2011 bei Eurogamer.de dabei. Zockt alles aus dem Hause Blizzard, insbesondere D3, Overwatch, Starcraft 2 und WoW-Raids (auch nach 10 Jahren noch). Hört Rock und Metal, hat einen Drachen-Fetisch, kann mit Fußball nichts anfangen, ist stolzer Besitzer eines Monstergrills und mag Kuchen und Kekse (viel zu sehr).

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