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Suicide Squad angeblich wieder verschoben - Woran liegt es?

Soll aber noch 2023 kommen.

Warner hat angeblich die Veröffentlichung von Suicide Squad: Kill the Justice League ein weiteres Mal verschoben.

Das von Rocksteady entwickelte Spiel werde demnach nicht mehr im Mai erscheinen.

Noch ist es nicht offiziell

Bloombergs Jason Schreier berichtet von der Verschiebung und beruft sich dabei auf eine anonyme Quelle. Hier heißt es, das Spiel werde "später in diesem Jahr" erscheinen.

Ähnliches schreibt Jez Corden von Windows Central. Er habe gehört, dass Suicide Squad nun erst rund um das vierte Quartal erscheinen soll.

Weitere Meldungen zu Suicide Squad: Kill the Justice League:

Im Rahmen einer State of Play von Sony wurde Suicide Squad im vergangenen Monat ausführlich vorgestellt. Die Reaktionen fielen allerdings zum Teil verhalten aus, kritisiert wurden die uninspirierte Action sowie Live-Service-Elemente inklusive Battle Pass mit kosmetischen Objekten.

Laut Schreier ist aber nicht zu erwarten, dass es dahingehend große Änderungen gibt. Die zusätzliche Zeit werde vermutlich in den weiteren Feinschliff des Spiels investiert. Ein Grund für die Verzögerung könnte sein, dass man anderen großen Titeln aus dem Weg gehen möchte, die rund um den Mai erscheinen: Diablo 4, Final Fantasy 16 und The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom.

Von offizieller Seite gibt es bisher keine Bestätigung.

In diesem artikel

Suicide Squad: Kill the Justice League

PS5, Xbox Series X/S, PC

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Benjamin Jakobs

Leitender Redakteur News

Benjamin Jakobs ist Leitender Redakteur, seit 2006 bei Eurogamer.de und schreibt News, Reviews, Meinungen, Artikel und Tipps.
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