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The Witcher 3: Echo der Vergangenheit

The Witcher 3 Komplettlösung: Mit der Maske des Uroboros gehen Yennefer und Geralt dem Kataklysmus auf den Grund.

Sobald die vorhergehende Quest, in deren Rahmen man mit den Sitten hier auf Skellige zum Teil vertraut wurde, zu Ende ist, startet diese hier. Es hat eine aufsehenerregende kataklysmische Reaktion auf der Hauptinsel Ard Skellig gegeben und Yennefer vermutet, Ciri und ihre unbändige Kraft könnten der Auslöser dafür sein. Jedenfalls möchte sie euch in einem Druidenlager auf Ard Skellig treffen, südlich von Geydneith (wo die Krönung-Nebenquest stattfindet, falls ihr schon so weit seid), südöstlich der verlassenen Sägemühle und östlich von Blandare.

Reitet schnell zum angegebenen Ort und ist stolpert in einen heftigen Streit zwischen Yen und dem alten Druiden Mäussack. Es geht - so viel kann man schon von Weitem hören - um die Maske des Uroboros aus der vorhergehenden Quest (die Yennefer mal so eben klaute). Wenn sie einmal benutzt wurde, ist sie wertlos, wirft Mäussack ihr warnend vor. Zwar ist das bislang noch nicht geschehen, aber als Mässack dem Hexer die Geschichte der Maske erklärt und etwas auf ihre speziellen Eigenheiten eingeht, tut sie es. Yennefer benutzt die Maske! Ein hefiger Sturm zieht auf.

Die Maske benutzen

Rennt an der Seite des Druiden den kleinen Hang runter und in den Wald, wo ihr Yen trefft. Die Macht der Maske beschwört einige fiese Level-17-Neblinge, denen ihr einen Scheitel ziehen müsst. Sprecht dann mit der Zauberin, die euch bereitwillig erklärt, dass die Maske die Vergangenheit zeigt, jedoch nur an ganz bestimmten Orten. Yen will zu diesem Zweck einen Zauber wirken, mit dem sie durch die Augen des Hexers sehen kann. Die Maske wandert in eure Schnellauswahl und kann direkt mit der Schultertaste angelegt werden.

Geht zur ersten dieser Stellen, während ihr die Maske tragt, und ihr seht zwei Leute, die aus einem Portal kommen. Eine Person von ihnen war Ciri. Nun wissen wir, dass sie zumindest hier einen Begleiter hatte. Am nächsten Ort, zu dem Yennefer euch bringt, müsst ihr erneut zwei Neblinge besiegen und dann die Maske vors Gesicht halten - ihr seht eine magische Explosion, so stark, dass sie es gewesen sein könnte, die den Wald zerstörte.

Folgt weiter Yen, ein weiterer Nebling und beim folgenden Anlegen der Maske erfahrt ihr, dass Ciri verletzt und von jemandem gejagt wurde. Sie konnte jedoch durch ein Portal fliehen. Yennefer schließt anhand der magischen Rückstände darauf, dass das Ziel Velen gewesen sein könnte. Als Nächstes sollen wir herausfinden, zu welcher Location sich ihr Begleiter aufgemacht hat. Einige Meter weiter hinten die nächste Vision. Dann eine Zwischensequenz.


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Die Zielkoordination von Ciris Portal und dem ihres Begleiters unterscheiden sich, deuten aber beide nach Velen. Nachdem Mässack das außer Kontrolle geratene Wetter wieder im Griff und seinen Unmut über die ganze Aktion zum Ausdruck gebracht hat - er giftet Yennefer übel an -, müsst ihr als Nächstes eine Leiche suchen.

Lauft Yennefer bis zu einem abgeknickten Baum hinterher, den sie dank ihrer Zauberkräfte anheben kann. Darunter kommt die Leiche zum Vorschein: ein Reiter der Wilden Jagd. Auch auf Hindarsfjall haben sich die Krieger der Jagd blicken lassen, berichtet Mäussack. Es wird immer ernster.

Hindarsfjall wird das nächste Ziel für die beiden. Ihr könnt entscheiden, ob ihr direkt zur nächsten Hauptquest „Vermisste" aufbrechen oder später zur Zauberin stoßen möchtet. In jedem Fall ist „Echo der Vergangenheit" beendet.

In diesem artikel

The Witcher 3: Wild Hunt

PS4, PS5, Xbox One, Xbox Series X/S, PC

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Sebastian Thor

Freier Redakteur - Eurogamer.de

Steht auf Bier und Bloodsport. Mag weiche Sofas und verliert sich gern in Gedanken an dies und das. Seit 2014 bei Eurogamer dabei, aktuell als freier Redakteur.

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