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Zelda: Tears of the Kingdom: Karte aufdecken, Map freischalten und Markierungen setzen

Wie nutzt man die Karte in TotK, wie deckt man sie auf und wie kann sie behilflich sein? Hier alles zur neuen Zelda-Karte.

Die Karte in The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom ist eines eurer wichtigsten Werkzeuge für das Abenteuer in Hyrule.

Die Spielwelt ist groß, verschlungen und vertikal aufgebaut. Ohne eine Karte mit landschaftlichen Details ist man schnell aufgeschmissen und sieht nur eine schattenhafte Darstellung der Gebiete auf schwarzem Untergrund. Damit kann man zwar spielen, aber viel erkennen lässt sich darauf nicht. Zum Glück könnt ihr die Karten der einzelnen Regionen freischalten und die Übersicht erhöhen.

Der Guide verrät, was man über das Aufdecken und die Benutzung der Map wissen muss.


Fehlende Kartendetails in Tears of the Kingdom

Es dauert ohnehin eine Weile, bis ihr die Oberwelt von Hyrule erreicht (bis zur Hauptquest "Auf nach Hyrule!"). Ihr landet im Inneren Hyrule und seht, wenn ihr die Karte mit der Minustaste öffnet, nicht viel.

Die Darstellung sollte so aussehen:

Schwarzer Untergrund, keine topografischen Details, nichts, woran man sich orientieren könnte, abgesehen von den gelben Questmarkierungen (und eigenen Markierungen, die man setzen kann).

Ihr müsst die Karten der einzelnen Regionen eine nach dem anderen aufdecken, siehe folgender Absatz.


Karte in Tears of the Kingdom aufdecken und ausfüllen

Zum Freischalten der Kartendetails müsst ihr in jeder Region der Spielwelt einen Kartografierturm finden, öffnen und euch von ihm in die Höhe schleudern lassen.

Link segelt dann durch die Luft und scannt das Gelände unter sich mit dem Purah-Pad, woraufhin der Kartenausschnitt mit Details zur landschaftlichen Beschaffenheit gefüllt wird. Ihr seht Flüsse, Berge, Brücken, Sümpfe und alles, was in dem Areal erkundbar ist:

Bei den meisten Türmen müsst ihr erst einen Weg finden, diesen überhaupt zu betreten. Mal steht ein Turm auf einem Felsplateau mit Wasser drumherum und ihr müsst nach oben gelangen. Mal steht er in einem Gegnerlager.

Das Erklimmen der Türme von der Außenseite wie in Breath of the Wild ist nicht mehr nötig. Ihr müsst "lediglich" das Tor öffnen, dahinter das Purah-Pad benutzen und euch von der Plattform in den Himmel schießen lassen.


Neue Details auf der Karte

Ein mithilfe eines Kartografierturms aufgedecktes Gebiet sieht auf den ersten Blick so aus:

Ihr seht die Namen von bedeutsamen landschaftlichen Punkten, etwa Bergen, Seen oder Ebenen (in dem Beispiel etwa Gissa-Hügel, Kalfen-Berg oder Schnepfenhügel). Kleinere Locations in diesem Gebiet und andere interessante Punkte werden erst angezeigt, wenn ihr sie zu Fuß entdeckt habt.

Je weiter ihr mit dem rechten Stick in die Kartendarstellung hineinzoomt, desto feinere Details sind erkennbar. Manche von Link entdeckten Orte (vor allem die kleineren) werden erst beim Zoomen beschriftet.

Je weiter man hineinzoomt, desto mehr Details sind auf der Karte erkennbar.

Klickt auf einen geöffneten Schrein oder einen Turm und ihr könnt diese per Schnellreise bzw. Teleport von überall ansteuern.


Kartenmarkierungen in Tears of the Kingdom

In Zelda: Tears of the Kingdom unterscheiden wir zwischen zwei Arten von Markierungen:

Lichtsäulen

  • Diese farbigen Markierungen lassen sich setzen, wenn ihr durch das Fernglas blickt (zu öffnen mit einem Druck auf den rechten Stick). Visiert einen Punkt durchs Fernglas an und drückt die A-Taste für zum Markieren:
  • Alternativ könnt ihr die Karte öffnen, am gewünschten Punkt A drücken und im Stempelkasten (siehe unterhalb) einen der sechs farbigen Marker aus der unteren Reihe platzieren:
  • Kennzeichnet interessante Orte mit diesen Lichtsignalen, die dann auf der Weltkarte und Minimap unten rechts angezeigt werden. In der eigentlichen Spielwelt sind die Säulen nur sichtbar, wenn ihr durch das Fernglas blickt. Davon könnt ihr bis zu sechs gleichzeitig platzieren. Die Markierungen werden entfernt, wenn ihr den Ort erreicht habt.
  • Die Lichtpunkte fungieren als eine Art Kompass und sind permanent auf der Minikarte sichtbar. Auf einen Blick erkennt man so, ob man sich dem gewünschten Punkt nähert oder nicht.

Stempelkasten

  • Öffnet die Karte, drückt am gewünschten Punkt die A-Taste und ihr könnt aus der oberen Reihe ein Symbol aus dem Stempelkasten auswählen:
  • Zehn verschiedene Symbole können zum Kenntlichmachen verwendet werden, etwa ein Schwertsymbol, ein Kochtopf oder ein Totenschädel (z.B. zum Markieren eines schweren Gegners):
  • Was wohl in der Arena-Ruine Schreckliches lauert? Findet es heraus.
  • Ihr könnt bis zu 300 Stempel auf der Karte setzen. Auf der Minikarte erscheinen sie nur, wenn ihr in der Nähe seid (anders als die Lichtsäulen, die als Kompass fungieren):
  • Stempel verschwinden nicht, wenn man die markierte Stelle zu Fuß erreicht. Sie dienen sozusagen als Permanentmarker, zum Beispiel für wichtige NPCs, zu denen man immer wieder zurückkehren möchte.