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Avatar Frontiers of Pandora: Ein aufkommender Sturm - Bohrplattform Alpha, Kontrolldrähte, Sicherung, Terminal

In der Höhenprärie müssen wir eine riesige Bohrplattform ausschalten, den Kern zerstören und einen Download im Kontrollzentrum absolvieren.

Die Quest "Ein aufkommender Sturm" in Avatar: Frontiers of Pandora startet nach dem Abschluss der vorherigen Mission "Enthüllungen".

Wir sollen als Erstes Anqa über die Erschütterungen in der Höhenprärie befragen. Sie befindet sich unter den Bögen der Feierlichkeit in der Höhenprärie. Gelandet ist sie dort unter einem gelben Baum beim zweiten noch intakten Bogen. Die Suche verläuft angenehm kurz, wenn ihr der Markierung zu dieser Stelle auf der Karte folgt:

Beim Aussichtspunkt der Verbündeten angekommen erblicken wir eine neue RDA-Anlage und werden Zeuge, wie einige der massiven Steinbögen einstürzen.

Suche nach Überlebenden in den Trümmern

Geht dann runter in die Trümmerlandschaft und bei der Markierung findet ihr eine Na'vi-Leiche neben einer riesigen Wurzel, der sich per "Beobachten" in Augenschein nehmen lässt:

Was für ein grauenhafter Anblick.

Lauft weiter unter den Wurzeln hindurch und ihr vernehmt Hilferufe. Außerdem findet ihr auf dem Weg weitere Leichen, die ihr untersuchen solltet.

Es dauert nicht lange, bis wir wenigstens eine Überlebende entdecken. Nachdem die Szene mit ihr vorbei ist, erhalten wir ein neues Ziel.

Geh zur Bohrplattform Alpha

Durchquert einfach den Krater vor euch und ihr findet einen direkten Weg zur Markierung. Die Ikran kann nicht für den Anflug verwendet werden, da sie nicht der Verschmutzung ausgesetzt werden darf.

An der Stelle, wo zwei Trümmer vor euch den Durchgang versperren, geht ihr rechts entlang und findet schlussendlich einen direkten Durchgang zur Bohrplattform Alpha. Wir müssen einen Weg finden, seinen Bohrkern zu zerstören.

Ziehen wir dieses Monstrum aus dem Verkehr.

Zerstöre die Kontrolldrähte des Bohrers

Betretet die Anlage und nutzt hinter dem massiven Bohrer das RDA-Hebewerkzeug, um eine Ebene darüber zu landen. Vorsicht, rechts patrouilliert ein Roboter, den ihr meiden solltet.

Schleicht nach links und immer weiter nach oben. Haltet Ausschau nach Rampen bzw. Treppen, die den Weg hinauf ebnen. Die regungslos am Rand stehenden Mechs könnt ihr ignorieren. Sie sind nicht bemannt und damit nicht gefährlich (dennoch kann man sie mit dem SID ausschalten).

Die Sicherheitsvorkehrungen sind nicht allzu schlimm. Die Gegner lassen sich halbwegs gut bekämpfen.

Seht ihr Soldaten, erledigt sie per Kopfschuss. Ansonsten haltet Ausschau nach diesen beiden Verteilerkästen:

Der linke Verteilerkasten.

Der eine hängt links vom Bohrer in einem Raum, der andere rechts vom Bohrer. Nutzt die Na'vi-Sinne zum Lokalisieren. Sie geben nicht immer den genauen Punkt an, aber hin und wieder.

Der rechte Verteilerkasten.

Nachdem beide Kästen sabotiert und damit die Kontrolldrähte des Bohrers durchtrennt wurden, startet das finale Ziel zum Zerstören der Bohrplattform.

Zerstöre die Kontrollsicherung des Bohrers

Wo genau sich diese Sicherung befindet, wird ersichtlich, wenn man genau gegenüber vom Bohrkopf steht und in seine Richtung (Nordwesten) blickt:

Der Sicherungskasten auf dem Bild ist es. Verpasst ihm einen Pfeil, damit der empfindliche Bohrkern offengelegt wird.

Schieß auf den freigelegten Bohrkern

Nun sollen wir mehrfach auf den Kern des Bohrers schießen. Seid achtsam mit dem MPA-Kommandoveteran, der davor patrouilliert. Er kann euch noch einen Strich durch die Rechnung machen.

Geht hinter dem Hindernis in Deckung, zielt auf den Bohrkern und feuert darauf, sobald er offen ist (erkennbar daran, dass das Fadenkreuz rot wird). Ein Dutzend Pfeile sollten genügen.

Werdet ihr entdeckt und getötet, keine Sorge, es gibt einen Zwischenspeicherpunkt. Beim nächsten Versuch könnt ihr mit der Ikran angeflogen kommen, müsst dafür aber den Helikopter und die Flaks wegballern, dann gibt es keine Probleme.

Sobald der Kern genug Schaden erlitten hat, fliegt uns das Ding um die Ohren. Prima. Noch ist die Sache nicht beendet.

Geh zum Kontrollzentrum

Wer mag, kann die Ikran zur Bohrplattform rufen und eine kurze Strecke nach Nordwesten fliegen. Der kleine Standort erinnert noch einmal an die kleinen RDA-Einrichtungen.

Dort oben steht die Konsole.

Im besten Fall erledigt ihr einfach alle Feinde vor Ort, dann könnt ihr entspannt zum Hauptterminal der Bohrplattform Alpha schlendern (gegenüber vom Landeplatz) und es aktivieren.

Dafür müsst ihr erst einmal den Leitungen im Boden folgen und drei Knotenpunkte mit dem SID hacken (was am einfachsten ist, wenn alle Feinde erledigt wurden).

Ohne SID kein Download.

Aktiviere die südliche und östliche Sonde

Für den nächsten Schritt erhalten wir zwei Markierungen. Beide zeigen auf jeweils eine Sonde, die mit dem SID gehackt werden müssen. Während die südliche Sonde kein Problem sein sollte, wird die östliche von ein paar Gegnern bewacht.

Danach sind zwei Sonden an der Reihe.

Verrichtet euer Werk, hackt die beiden Punkte und es geht noch mal zurück zum Kontrollzentrum. Startet den Download an der Konsole und bereitet euch vor auf einen Ansturm der RDA. Dafür benötigen wir die bestmöglichen Waffen, also kommt nicht mit leeren Händen.

Verteidige das Terminal

Nach dem Hacken des Terminals läuft ein vierminütiger Countdown, den wir überstehen müssen. Wie genau, das darf jeder selbst entscheiden. Die Feinde brauchen eine Weile, bis sie das Terminal erreicht und zerstört haben.

Das Gefecht ist brutal. Neben Soldaten und Mechs machen euch auch Helikopter das Leben schwer. Zur Sicherheit könnt und solltet ihr vor dem Start des Downloads Sprengfallen bei allen Treppenaufgängen platzieren.

Der abschließende Kampf ist besonders heikel, da uns sehr viele Gegner angreifen und das Terminal nur begrenzt viel Beschuss aushält.

Wer sich ein wenig Arbeit ersparen möchte, kann die Helis - auch die großen - beim Anflug (bevor sie die Soldaten abwerfen) vom Himmel klatschen. Dafür gibt es im Raum oberhalb der Konsole einen Raketenwerfer, den man benutzen kann.

So oder so ist die Szene echt knackig und vier Minuten können deutlich länger sein, als man wahrhaben möchte. Im Umkreis gibt es überall Munition und Essen solltet ihr ebenfalls griffbereit haben.

Feuert auf die Rotorblätter, das geht am schnellsten.

Nach dem Ablauf dieser quälend langen Minuten geht es zur Auftraggeberin zurück, wo die Quest endet. Wir erhalten unter anderem Clan-Gunst und die nächste Mission trägt sich ein: Der Druck steigt.

Weiter mit: Der Druck steigt