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Diablo 4: Blizzard bemüht sich um Schadensbegrenzung nach Klassen-Nerfs

Kritischer Schaden.

Die Veröffentlichung des jüngsten, umfangreichen Patches für Blizzards Action-Rollenspiel Diablo 4 hat unter den Spielerinnen und Spielern zu einer kontroversen Debatte über darin enthaltene Klassen-Nerfs geführt.

Die Entwickler von Blizzard haben auf dieses negative Feedback der Community reagiert und versuchen sich j8j an Schadensbegrenzung.

Kritik der Fans trübt den Start der neuen Season

Der Patch sollte das Action-Rollenspiel auf den Start der ersten Season vorbereiten. Allerdings haben viele Fans ihre Unzufriedenheit über einige der vorgenommenen Änderungen zum Ausdruck gebracht, insbesondere in Bezug auf die Balance und Spielmechaniken.

Blizzard hat rasch reagiert und sich mit den Fans in einem offenen Dialog über ihre Bedenken ausgetauscht. Das Entwicklerteam betonte dabei, auf das von den Fans übermittelte Feedback einzugehen und das Spielerlebnis weiter zu optimieren.

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Zu diesen Bemühungen gehört auch ein Campfire Chat, der laut Community Director Adam Fletcher noch am heutigen Freitag stattfindet.

Währenddessen möchte man über das neue Update und auch über das dazu erhaltene Feedback sprechen. Inwiefern das dazu beitragen könnte, die Wogen etwas zu glätten, bleibt aber aktuell noch abzuwarten.

Das Action-Rollenspiel Diablo 4 wurde am 6. Juni 2023 für die PlayStation 5, PlayStation 4, PC, Xbox Series X/S sowie Xbox One veröffentlicht. Die Story des neuesten Teils spielt rund 50 Jahre nach der Erweiterung Reaper of Souls für den Vorgänger. Die Menschheit wurde zwischenzeitlich stark dezimiert und mit der Rückkehr der Dämonin Lilith droht nun ein neuer Konflikt, der noch mehr Schaden anrichten könnte. Keine schönen Aussichten. In den sechs Akten von Diablo 4 geht es darum, die finsteren Pläne von Lilith und ihren Schergen zu vereiteln.

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