Skip to main content
Wenn du auf einen Link klickst und etwas kaufst, können wir eine kleine Provision erhalten. Zu unseren Richtlinien.

Dying Light 2: Standorte der Funktürme zum Verstärken des GRE-Sensors

Für die bessere Übersicht.

Die Funktürme in Dying Light 2 kommen erst spät ins Spiel und sind optional, aber das heißt nicht, dass sie nicht nützlich wären.

Im Gegenteil, die Funktürme verstärken das Signal eures GRE-Sensors, mit dem sich Hemmstoffe aufspüren lassen. Auf der Karte erkennt ihr dann in einem immer größeren Umkreis, wo sich die Behälter befinden. Dafür müsst ihr die Türme aber erst aufsuchen, sie unter Aufwendung körperlicher Kräfte erklimmen und wieder ans Netz bringen.

Im folgenden Guide zeigen wir, wo ihr die Funktürme findet, um das GRE-Signal zu verstärken.


Alle Funktürme finden

Insgesamt gibt es sechs Funktürme in Dying Light 2. Ihr könnt sie erst erklimmen und freischalten, nachdem ihr den Enterhaken erhalten habt. Das geschieht im Rahmen der Story-Quest "Übertragung".

Anschließend liegt es an euch, die Türme zu suchen und die Antennen zu aktivieren. Bedenkt, dass ihr genug Ausdauer braucht, sonst schafft ihr es nicht bis zur Spitze.

Es ist einiges an Kletterarbeit nötig, alle Funktürme zu aktivieren.

Der Aufstieg zur Antenne erfordert einiges an Akrobatik, aber immerhin könnt ihr regelmäßig Leitern von Plattformen treten und damit Abkürzungen freischalten. Runterfallen ist also kein Beinbruch, da ihr beim nächsten Versuch ein wenig Zeit spart.

Außerdem ist in der Regel ein Nightrunner-Versteck gleich um die Ecke, sodass die Laufwege angenehm kurz ausfallen.


Historischer Kommunikationsturm

  • Erfasste Gebiete: Downtown, New Dawn Park
  • Empfohlene Stufe: 3

Dieser Turm steht in der nordwestlichen Ecke von Downtown. Auf dem Weg nach oben müsst ihr den Gleitschirm sowie die Aufwinde nutzen.


Newfound-Land-Militärrelais

  • Erfasste Gebiete: Newfound Lost Lands, Überschwemmtes Gebiet
  • Empfohlene Stufe: 6

Dieser Turm steht südwestlich des Bezirks Newfound Lost Lands, ein Nightrunner-Versteck ist direkt daneben. Ihr müsst den Enterhaken nutzen und solltet über eine ordentliche Ausdauer verfolgen, aber es lohnt sich. Das überschwemmte Gebiet östlich beherbergt gleich zwölf GRE-Pakete (siehe Fundorte der GRE-Abwurfkisten).


Nordring-Funkturm

  • Erfasste Gebiete: The Wharf, Muddy Grounds
  • Empfohlene Stufe: 3

Im westlichen Teil von The Wharf steht dieser Turm. Er ist nicht weit entfernt von der U-Bahn-Station Waterside.


Südring-Funkturm

  • Erfasste Gebiete: Lower Dam Ayre, Saint Paul Isle
  • Empfohlene Stufe: 6

Dieser Turm erstreckt sich über die Dächer zweier Wolkenkratzer, was die Sache recht knifflig macht. Um nach oben zu gelangen, müsst ihr bei dem Gebäude nordöstlich der Turmmarkierung starten:

Hier findet ihr einen Aufwind, der euch auf die Plattformen an der Gebäudeaußenseite befördert. Bahnt euch einen Weg auf das Hochhaus (hierher kommt ihr auch im Rahmen der Nebenquest "Neue Beziehungen") und nutzt ganz oben den Enterhaken, um euch rüberzuschwingen auf das andere Gebäude, zu dem die Markierung zeigt.

Von hier geht es in gewohnter Manier nach oben zur Antenne.


Sendeantenne VNC-Turm

  • Erfasste Gebiete: Garrison
  • Empfohlene Stufe: 3

Diese Antenne (die aus irgendeinem Grund nach Abschluss nicht mehr auf der Karte auftaucht...) befindet sich direkt auf dem VNC-Turm in Garrison. Es ist eines der höchsten Gebäude im Spiel und ihr erklimmt es ohnehin im Rahmen der Story-Quest "Übertragung".


St.-Joseph-Medizin-Funkrelais

  • Erfasste Gebiete: Trinity, Horseshoe, Houndfield, Quarry End
  • Empfohlene Stufe: 4

Der einzige Funkturm in Old Villedor. Er steht auf dem Dach des Saint-Joseph-Krankenhauses, das ihr erst erklimmen müsst (beispielsweise zum Öffnen der GRE-Abwurfkiste THB-04B).


In diesem artikel

Dying Light 2 Stay Human

PS4, PS5, Xbox One, Xbox Series X/S, PC, Nintendo Switch

Verwandte Themen
Über den Autor
Sebastian Thor Avatar

Sebastian Thor

Freier Redakteur - Eurogamer.de

Steht auf Bier und Bloodsport. Mag weiche Sofas und verliert sich gern in Gedanken an dies und das. Seit 2014 bei Eurogamer dabei, aktuell als freier Redakteur.
Kommentare