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Sekiro: Boss: Shichimen-Krieger und Löwenaffe 2 (2 Affen) besiegen

Nun geht es diesen beiden übernatürlichen Feindestypen an den Kragen.

Shichimen-Krieger in den Tiefen von Ashina und im Versunkenen Tal besiegen

Den Shichimen-Krieger müsst ihr im Verlauf des Spiels nicht einmal verpflichtend besiegen. Das liegt wohl daran, dass seine auf Grauen-Schaden ausgelegte Kampftaktik einiges an Ressourcenaufwand und Multitasking erfordert. Immerhin müsst ihr nicht eine, sondern im Grunde zwei Energieleisten im Auge behalten und nicht allein dem Feind sondern auch vielen seiner geisterhaften Projektile ausweichen. Ansonsten gilt aber für alle Versionen die gleiche Taktik (auch wenn wir den Shichimen-Krieger im Palast der Urquelle separat besprechen):

Die erste Variante findet ihr im Verlassenen Verlies, Station Bodenloses Loch vor und ist recht früh im Spiel verfügbar. Er ist im Dunkeln nicht zu verfehlen. Den anderen findet ihr dort, wo ihr die Kopflose Version des Löwenaffen besiegt habt: In den Tiefen von Ashina, hinter dem Giftbecken, aber erst, wenn der kopflose Affe in seiner zweiten Ausführung dort nicht mehr lebt.

Egal, gegen welchen von ihnen es geht: Pfeift euch Göttliches Konfetti, Beruhigungsmittel und nach Möglichkeit einen Schluck aus der melierten lila Flasche rein und stürzt euch in den Kampf. Pariert seine normalen Angriffe, weicht den fliegenden Totenköpfen aus und buttert ihn so lange mit Schlägen ein, bis er sich in Luft auflöst.

Das ist der kritische Moment: Ihr verliert die Aufschaltung, dreht euch also direkt so, dass ihr den Rest des Raumes sehen könnt, um auszumachen, wo er erneut erscheint. Dann nähert ihr euch ihm, aber nicht zu schnell, denn der folgenden, aufgeladenden Strahlenattacke ist leichter auszuweichen, wenn ihr ein Stück weiter entfernt seid. Entlädt sich der Strahl in eure Richtung, rennt ihr seitwärts davon weg und dann weiter in die Richtung des Bosses. Der schickt direkt ein paar Totenköpfe hinterher, die euch verfolgen, aber leicht auszumanövrieren sind.

Dann wieder im Nahkampf alles loslassen, was ihr habt.

Und keine Sorge: Der Strahl wird euch nur dann gefährlich, wenn ihr in der Nah- bis Mitteldistanz unterwegs seid. Steht ihr unmittelbar mit Körperkontakt am Shichimen-Krieger, trifft er euch nicht.

Beachtet, dass er gelegentlich mit seiner Waffe zurückschlägt, aber auch Totenköpfe - manchmal auch eine geballte Ansammlung davon, in eure Richtung schießt, die euch sogar ein wenig verfolgen. Lauft einfach seitwärts davon weg und schließt dann wieder zu ihm auf. Schlagt auf ihn ein, bis er sich unsichtbar macht, sucht den Ort, an dem er wieder auftaucht und wiederholt das Prozedere.

Der Shichimen-Krieger im Verlassenen Verlies hinterlässt ein Zeremonien-Tanto, der in den Tiefen von Ashina den Ring des Unzufriedenen, der zur Verbesserung des Prothesenmoduls Flötensignal eingesetzt werden kann.

Ihr könnt den Shichimen-Krieger übrigens auch beschädigen, ohne Göttliches Konfetti zu benutzen. Das dauert nur etwas länger.


Löwenaffe, 2. Anlauf - so gewinnt ihr den Kampf gegen die 2 Affen (Kopfloser Affe)

Diesen Gegner solltet ihr in der Höhle hinter dem Giftbecken unbedingt aufsuchen und besiegen sobald ihr könnt, denn die Belohnung wird euch auf dem weiteren Weg helfen. Tatsächlich geht das schon, sobald ihr den Löwenaffen / Wächteraffen das erste Mal besiegt habt.

Der Anfang dieses Kampfes gleicht der zweiten Phase des Wächteraffen-Kampfes im Bodhisattva-Tal. Schaut hier nochmal nach Tipps, wenn ihr Einzelheiten sucht. Eigentlich solltet ihr diese Angriffe schon kennen. Wirft er sich auf den Boden und schlittert in eure Richtung, springt ihr über ihn, um von hinten Schaden anzurichten. Am Ende einer längeren Kombo reckt er sein Schwert senkrecht in die Höhe, um es gerade auf euch herabsausen zu lassen, weicht dann ihm entgegen aus, um schnell ein paar Treffer zu platzieren.

Viele anderer seiner Angriffe lassen sich parieren, gebt aber acht, wenn er hoch in die Luft springt. Dann müsst ihr großräumig ausweichen. Auch, wenn er seinen abgeschlagenen Kopf an seinen Hals hält, müsst ihr rennend Reißaus nehmen, denn sonst setzt er euch mit einem Area-of-Effect-Gebrüll reichlich Grauen-Schaden zu.

Ist die erste Phase geschafft, beschwört er einen Kollegen herbei - etwas kleiner, unbewaffnet, dafür aber mit Kopf - und der macht euch mit seinen eigenen Angriffen zusätzlich das Leben schwer. Er sollte deshalb euer erstes Ziel sein. Er hält nicht viel aus und seine Angriffe kontert ihr leicht. Behaltet dabei nur immer den Hauptgegner im Auge, damit ihr nicht auf mehrere Attacken zugleich reagieren müsst. Lasst nicht von ihm ab, ehe er tot ist, sonst wird dieser Kampf deutlich komplizierter, als er sein müsste.

Ist der kopflose Affe wieder allein, habt ihr leichtes Spiel. Anschließend er haltet ihr von seiner Leiche eine Gebetsperle und eine Erinnerung, um eure Angriffskraft zu erhöhen.


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Über den Autor
Alexander Bohn-Elias Avatar

Alexander Bohn-Elias

Stellv. Chefredakteur

Alex schreibt seit über 20 Jahren über Spiele und war von Beginn an bei Eurogamer.de dabei. Er mag Highsmith-Romane, seinen Amiga 1200 und Tier-Dokus ohne Vögel.
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