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Starfield: Status-Effekte erkennen und behandeln - so findet ihr heraus, was euch fehlt und was hilft

Die Zeit heilt alle Wunden, aber das dauert auch in Starfield zu lange.

Der Weltraum in Starfield ist an sich schon gefährlich genug, aber wenn ihr dann auch noch Planeten besucht, kann es richtig schnell tödlich enden. Das ist Bethesdas neuem großen Rollenspiel nicht anders.

Auf euch wird geschossen, Tiere und Pflanzen wollen euch fressen, es gibt etliche Krankheiten, und das schließt noch nicht mal die Widrigkeiten des Klimas ein. Es wird heiß, kalt oder giftig. Die meisten Planeten sind eben nicht für Menschen gemacht und alles, was euch schützt, ist der Raumanzug samt Helm und Rucksack. Das und das Wissen, was zu tun ist, wenn euch ein Statuseffekt in Starfield überrascht.


Die Statuseffekte in Starfield

Selten können Verletzungen mit dem Tod enden, wenn ihr euch nicht darum kümmert - mindestens jedoch habt ihr mit negativen Statuseffekten zu kämpfen. Die einzelnen Verletzungen schließen sich in Starfield nicht gegenseitig aus. Ihr könnt an Erfrierungen leiden, während ihr vergiftet seid und ein paar Schusswunden euch das Leben schwer machen.

Die Spielwelt ist riesig, ebenso wie die Gefahr, sich einen Statuseffekt zuzuziehen. Häuft Medikamente für alle Lebenslagen an.

Alle diese Effekte und Verletzungen werden getrennt geführt, können sich verschlechtern oder langsam heilen, wenn ihr euch nicht darum kümmert. Sie können euren Starfield-Charakter sonst schnell in die Knie zwingen, wenn er es am wenigsten gebrauchen kann.

Die gute Nachricht ist, dass es für jedes Leiden auch ein Gegenmittel gibt. Hier also unser kleiner Guide, wie ihr euch um Verletzungen und Statuseffekte in Starfield kümmern müsst.


So erkennt ihr die Status-Effekte in Starfield

Jede Basis-Beeinflussung und -Verletzung wird euch einen Statuseffekt verpassen. Ihr nehmt kontinuierlich Schaden, heilt nicht, seid langsamer und so weiter. Wenn sich dieser Zustand verschlimmert, und zwar auf die Stufe akut oder schwerwiegend, werden euch in der Regel mehrere Status-Effekte das Leben schwer machen.

Ihr seht, dass ihr mit einem Problem oder einer Verletzung zu kämpfen habt, wenn ihr das Spielermenü öffnet und dort ein gelbes Dreieck mit einem Symbol darin seht. Nach und nach werdet ihr die Symbole auswendig kennen, aber anfangs geht ihr kurz in das Menü, drückt die Taste für "Status" und habt gleich als ersten Punkt Statuseffekte.

Diese seht ihr dann rechts aufgelistet. Das gelbe Dreieck zeigt Beschwerden, die ihr habt, während gelbe und rote Kreise Umwelt- und andere externe Gefahren um euch herum visualisieren, gefährliches Wetter zum Beispiel.

Gleich der erste Punkt sind die Statuseffekte, damit ihr sofort wisst, was euch in Starfield fehlt.

Jede Beschwerde und Verletzung hat auch einen Grad der Schwere und eine Prognose. Wenn ihr dort "schlecht" seht, heißt das, dass die Beeinträchtigung, wenn überhaupt, nur langsam von allein verschwinden wird. Es kann unbehandelt auch noch schlimmer werden. Das bessert sich dann zu "stabil", "gut" und schließlich zu "ausgezeichnet".

Damit habt ihr es fast überstanden. Außer natürlich, ihr zieht euch die gleiche Art von Beeinflussung noch einmal zu, dann geht es zurück auf "schlecht". Das ergibt Sinn. Wenn ihr eine Erfrierung fast ausgeheilt habt und dann wieder in Eiswasser springt, geht es wieder von vorn los.

Schaut also regelmäßig nach, wenn ihr nicht wisst, was ein Symbol bedeutet oder ihr euch fragt, warum euer Charakter kontinuierlich Schaden nimmt. Dieses Wissen hilft auch bei der Behandlung.


So heilt ihr Statuseffekte in Starfield

Die Zeit heilt alle Wunden, das gilt auch in Starfield, aber das Auskurieren ohne Hilfsmittel kann eine ganze Weile dauern. Wenn ihr schon auf "gut" oder "ausgezeichnet" steht, kann man eine kleinere Beeinträchtigung auch ignorieren, sie wird bald ohnehin weg sein.

Die richtige Heilung ist in Starfield schnell gefunden, achtet einfach rechts auf die Symbole bei den einzelnen Gegenständen.

Bei schweren Prognosen, vor allem, wenn ihr mitten in einer Mission auf einem fernen Planeten hockt, wollt ihr euch schneller darum kümmern. Dann geht ihr in eurem Inventar zu den Hilfsgegenständen und scrollt durch, während ihr die Beschreibung rechts im Blick habt.

Hier seht ihr nämlich auch die Dreieckssymbole für die Art der Beeinträchtigung. Schaut durch, welches Mitte wogegen hilft und was ihr habt. Benutzt den Gegenstand und die Lage wird sich verbessern. Manchmal seid ihr sofort wieder bei hundert Prozent, andere Heilungen dauern länger, aber die Prognose wird sich verbessern.

Wenn ihr nichts habt oder nichts hilft, dann müsst ihr einen Arzt aufsuchen. In den meisten Städten und Siedlungen gibt es mindestens einen und hier könnt ihr auch in der Regel alle Heilgegenstände kaufen, die man für lokale Gefahren braucht, um euch besser für die Zukunft zu rüsten.

Einen Doktor findet ihr zum Beispiel im Wohndistrikt von New Atlantis an dieser Stelle:

Betretet das Gebäude mit der Aufschrift "Reliant Medical" und geht drinnen durch die Tür, um mit Dr. Alexei Lebedew zu reden. Er kann euch von eurem Leiden erlösen.

Nebenbei bietet er eine gute Auswahl an Medikamenten, mit denen man sich für seine Reisen eindecken kann. Hier solltet ihr euer Gegenmittel auf jeden Fall finden.


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