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Fortnite 'sollte nicht erlaubt sein', sagt Prinz Harry

Erschaffen, um süchtig zu machen.

Prinz Harry hat anscheinend ein Problem mit Epics Fortnite.

Beim Besuch einer Einrichtung der Young Men's Christian Association (YMCA) - dem Christlichen Verein Junger Menschen - sprach er sich für ein Verbot des Spiels aus.

"Das Spiel sollte nicht erlaubt sein", wird er zitiert. "Es wurde erschaffen, um süchtig zu machen. Eine Sucht, die dazu gedacht ist, dich so lange es geht vor den Bildschirm zu fesseln. Es ist so unverantwortlich."

Macht es wirklich süchtig?

Fortnite kommt immer wieder ins Gespräch, was nicht zuletzt an der Popularität des Spiels liegt. Epic ist das Ziel diverser Klagen aufgrund übernommener Tänze, stand wegen der Lootboxen in der Kritik und so weiter.

Harrys Tipp? Die Kinder mehr nach draußen schicken, sie mit der Welt interagieren lassen.

"Eltern wissen nicht, was sie dagegen tun sollen", sagt er. "Es ist so, als würden sie darauf warten, bis der Schaden angerichtet ist."

Gleichzeitig warnt er davor, sich zu sehr auf soziale Medien zu verlassen. "Es ist gefährlicher, weil es normalisiert wird und keine Einschränkungen gibt", führt er aus. "Wir leben in einer bewusstseinsverändernden Zeit. Ohne zwischenmenschliche Bindungen hast du bei einem Problem niemanden, an den du dich wenden kannst. Der einzige Ort, an den du vielleicht gehst, ist das Internet. Und dort wirst du am Ende vermutlich gemobbt."

Prinzipiell spricht aus meiner Sicht nichts dagegen, Kinder in einem vernünftigen Rahmen spielen zu lassen. Ob es am Ende Fortnite sein muss, ist eine andere Frage. Es gilt, wie bei allem im Leben eine gesunde Balance zu finden.


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Quelle: Daily Express, Variety

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