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Lies of P: Simon Manus besiegen, Arm Gottes und Erwachter Gott

So gewinnt ihr gegen Simon Manus in der Wiege der Götter, dem letzten Abschnitt der Arche-Abtei.

Simon Manus in Lies of P ist der Boss im letzten Abschnitt der Arche-Abtei - Wiege der Götter.

Wir haben das große Finale erreicht, und es startet mit einem Kampf gegen Simon Manus, den Arm Gottes, der als robust wirkender Gegner mit einer Art Eisenkeule auftritt. Es wird ein zweiphasiger Bosskampf, dessen erste Hälfte schnell rumgeht, bevor es in der zweiten Hälfte kracht. Schauen wir uns den Verlauf einmal an.


Kampf gegen Simon Manus gewinnen

Optional: Nein
Hilfe verfügbar: Ja

Der Kampf kann als reine Brute-Force-Angelegenheit geführt werden. Das heißt: offensiv sein und angreifen. Bleibt am Gegner dran und bearbeitet ihn mit Schlägen. Kassiert hin und wieder einen Treffer, aber das ist nicht so wild, vor allem in der ersten Phase.

Erste Phase

Wie gesagt, ihr müsst euch, wenn ihr möchtet, gar nicht so viele Gedanken machen. Sucht die Nähe von Simon und schlagt zu, wenn ihr könnt. Wer immer an ihm dranbleibt und dem einen oder anderen Schlag entgeht, kann die erste Phase in weniger als einer Minute abschließen.

Holt euch genug Pulszellen und habt sie griffbereit. Ihr könntet ein, zwei davon benötigen, während ihr euch durch die erste Phase prügelt.

Er schwingt seine Keule entweder horizontal über den Boden (hier solltet ihr in seine Richtung ausweichen) oder schlägt sie von oben auf euch herunter, wenn ihr bei ihm steht (hier ebenfalls ausweichen).

Bleibt weg, wenn er das tut.

Hin und wieder verbindet er den Schlag von oben mit einem Wutangriff, bei dem er weit in die Luft springt. Nutzt die Ausweichrolle zur Seite, dann könnt ihr anschließend kontern.

Wer etwas vorsichtiger agieren möchte, kann auch lieber Abstand halten, und zwar so weit, dass man seine horizontalen Keulenwischer triggert. Rennt dann, wenn er sie beendet hat, zu ihm, schlagt zweimal und wieder weg.

Auch das Umkreisen kann sich rentieren. Greift ihn von hinten an, wenn sich die Gelegenheit bietet, dann habt ihr mehr Zeit für Treffer und könnt ihn länger bearbeiten.

Das Über-den-Boden-Schleifen der Keule ist einer seiner häufigsten Angriffe.

Unterm Strich sollte die erste Phase aber schnell vorbei sein, auch deshalb, weil Simon pro Schlag selbst viel Schaden einstecken muss.

Zweite Phase

Hier wird es kritischer. Meist beginnt er Phase zwei damit, dass er euch ein paar Geschosse entgegenfeuert. Rennt seitlich davon, dann sollten sie euch verfehlen.

In der zweiten Phase ist er deutlich zäher.

Bewegt er seinen weißen Arm auf der rechten Seite (fast so, als würde er schnipsen), rennt davon. Es folgen nun drei Einschläge von oben, die euch erwischen, wenn ihr in dem Moment herumsteht. Bleibt in Bewegung, bis die Einschläge vorbei sind.

Übel ist die Hand Gottes. Diese taucht im Laufe der zweiten Phase über der Arena auf und sinkt langsam runter. Bringt euch so weit wie möglich in Sicherheit. Der Effekt ist verheerend, wenn ihr im Umkreis steht, also weg da, und zwar schnell.

Schickt er euch eine Bodenwelle entgegen (der Effekt sieht wirklich aus wie eine Welle), hilft Blocken, da das Ausweichen zur Seite recht schwierig ist.

Seht ihr die Hand runterkommen, bringt euch in Sicherheit.

Davon abgesehen rollt er gern ein wenig in der Arena umher, nachdem er seine Waffe über den Boden geschwungen hat.

Bleibt weiterhin an ihm dran und nutzt die Lücken in seiner Verteidigung, davon gibt es nicht so wenige. Nach einigen zähen Versuchen liegt Simon Manus schließlich darnieder und wir haben nur noch den Endboss des Spiels vor uns.