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Zelda Breath of the Wild 2: Italienischer Sprecher plaudert interessantes Detail aus

Vergangenheit und Zukunft.

Ein italienischer Synchronsprecher hat womöglich ein interessantes Detail zu The Legend of Zelda: Breath of the Wild 2 ausgeplaudert.

Pietro Ubaldi spricht Daruk im ersten Teil und wurde jetzt von der Fanseite Lega Hyrule interviewt (via Resetera).

Achtung: Spoilergefahr

Wie Ubaldi angibt, hat er vor Kurzem Dialoge für die Fortsetzung aufgenommen. Demnach spricht er diesmal nicht nur Daruk, sondern auch Daruks Vorfahren.

Im Kampf ließ der Recke der Goronen einst sein Leben, unklar ist daher, wer genau sein Vorfahre ist. An den Namen konnte (oder wollte) er sich nicht erinnern, wenngleich er klar sagte, dass es nicht Darunia ist. Die Rolle beschreibt er als "ernsthafter".

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Freie Fahrt für Spekulationen

Seit Ubaldi das erwähnt hat, spekulieren Fans fleißig darüber, was das für die Fortsetzung bedeutet. Tauchen diese Charaktere in Flashbacks auf? Oder könnt ihr zum Teil selbst in der Vergangenheit spielen? Begegnen wir möglicherweise auch den Vorfahren von Revali, Mipha und Urbosa?

Bis wir es herausfinden, dauert es noch eine Weile, denn Ende März hatte Nintendo Zelda: Breath of the Wild 2 aufs Frühjahr 2023 verschoben.

"Wie bereits angekündigt, wird das Abenteuer in diesem Spiel nicht wie im ersten Titel nur auf der Erdoberfläche stattfinden, sondern auch am Himmel darüber", betonte Zelda-Produzent Eiji Aonuma in einer Video-Botschaft.

"Die erweiterte Welt geht jedoch noch darüber hinaus und es wird eine Reihe weiterer Features geben, auf die Sie sich freuen können, darunter neue Begegnungen und neue Gameplay-Elemente."

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