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Elden Ring: Maliketh besiegen, die Schwarze Klinge, Boss in Farum Azula

Maliketh ist der Abschluss des Farum Azula. Zum Glück gibt es einen entscheidenden Trick, um den Boss zu besiegen.

Maliketh, die Schwarze Klinge in Elden Ring, ist der Endboss im Zerfallenden Farum Azula.

Bevor sich Maliketh in dieser Form überhaupt zeigt, müsst ihr seine erste Erscheinung bis zur Hälfte der Lebensleiste geschwächt haben: den Bestienkleriker. Erst wenn dessen LP-Leiste nur noch 50 Prozent hat, kommt eine Zwischensequenz und enthüllt die finale Form des Bosses.

Das Fiese hierbei ist zum einen, dass ihr die erste Phase gegen den Bestienkleriker jedes Mal wiederholen müsst, wenn euch Maliketh in den Boden rammt.


Kampf gegen Maliketh

  • Bossstatus: Legendärer Gegner
  • Optional: nein
  • Nächster Ort der Gnade: An der Großen Brücke
  • Multiplayer: ja
  • Geister beschwören: ja
  • Belohnung: 220.000 Runen, Echo der Schwarzen Klinge

Zum anderen verfügt er über Angriffe, die zeitweilig eure maximalen LP reduzieren und Schaden über Zeit anrichten.

Wie zuvor kann es sich rentieren, unter seinen Angriffen hindurchzurollen, im besten Fall schräg hinter ihn, und dort zurückzuschlagen. Das ist jedoch sehr knifflig und nur zu empfehlen, wenn man das Timing draufhat. Ansonsten haltet Abstand, die große Gelegenheit ergibt sich anderweitig.

In dieser Phase kommt nämlich die Blasphemische Klaue zum Zug, die man nach dem Kampf gegen Rekusant Bernahl erhalten hat. Legt sie auf eine Schnelltaste und nutzt sie immer dann, wenn die Klinge von Maliketh golden aufblinkt.

Das ist beispielsweise der Fall, nachdem er dreimal hintereinander durch die Luft gewirbelt ist. Mit dieser Angriffsfolge haut er euch mehrere sichelartige Geschosse entgegen. Nach dem dritten Mal blinkt die Waffe auf und er prescht mit der Klinge auf euch zu.

Hin und wieder springt er auch an eine der Säulen in der Arena, hält sich kurz daran fest und das Schwert schimmert ebenfalls golden. Nutzt in genau diesen Momenten die Klaue, um zu parieren, und Maliketh steht ohne Deckung da.

Rennt schnell zu seinem Körper und verpasst ihm die Abreibung seines Lebens. Er braucht mehr als fünf Sekunden, bis er wieder klar im Kopf ist und zurück in den Angriff geht. Tobt euch aus.

Nachdem er von der Klaue betäubt wurde, habt ihr die Gelegenheit für ein paar gepfefferte Angriffe.

Im Grunde ist das der Trick in diesem Kampf. Legt die Heilflaschen in den ersten Quick-Slot, um durch kurzes Gedrückthalten der Pfeil-runter-Taste direkt zu ihnen zu wechseln, wenn Heilung vonnöten ist.

Ansonsten habt die Blasphemische Klaue griffbereit und nutzt sie zur rechten Zeit, um Maliketh angemessen zu bestrafen.

Mit Glück und gutem Ausweichen könnt ihr auch seine Haltung brechen und ihm massiven Schaden zufügen. Das ist dank der Blasphemischen Klaue nicht so wichtig wie in anderen Bosskämpfen, aber möglich, und wir nehmen alles mit, was wir kriegen können.

Verinnerlicht die Nutzung der Klaue, sie ist der Schlüssel zu einem halbwegs raschen Sieg. Immerhin müssen wir bei Maliketh nur die halbe LP-Leiste aufzehren, wodurch der Kampf angenehm verkürzt wird.

Nach dem Maliketh-Kampf geht das Spiel in die letzte Runde.

Nach eurem Sieg wird sich in Leyndell einiges verändert haben. Wollt ihr dort noch ein Item holen oder Erkundungen anstellen, tut das am besten vor dem Kampf gegen Maliketh.

Im Anschluss geht es stramm in Richtung Finale, wobei ihr natürlich noch die Möglichkeit habt, andere Regionen der Spielwelt zu erkunden.

Nächster Abschnitt: Elden Ring - Leyndell, Aschene Hauptstadt



Mehr Hilfe für Elden Ring gibt es in den Elden Ring - Tipps für Einsteiger. Außerdem nützlich: Die Fundorte der Steinschwertschlüssel und der Kartenfragmente. Sucht ihr mächtige Verbündete, bietet es sich an, die Aschen zu suchen. Für mehr Schlagkraft empfehlen sich die Fundorte der Waffen.

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Elden Ring

PS4, PS5, Xbox One, Xbox Series X/S, PC

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Sebastian Thor

Freier Redakteur - Eurogamer.de

Steht auf Bier und Bloodsport. Mag weiche Sofas und verliert sich gern in Gedanken an dies und das. Seit 2014 bei Eurogamer dabei, aktuell als freier Redakteur.

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