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No Man's Sky - Atlas-Pfad, Nada und Polo, Atlas-Pass V1, V2, V3, schnellster Weg ins Zentrum

Alles, was ihr über Atlas-Pfad, die Atlas-Pässe (V1, V2, V3) und den schnellsten Weg ins Zentrum des Universums wissen müsst.

Ein Universum aus 18 Trillionen Planeten, die mitunter eine Größe wie unser blauer Planet haben, erwartet euch in No Man's Sky. Und als Spieler dieses Syfy-Action-Adventures ist es eure Aufgabe, euren eigenen Weg darin zu finden und das Zentrum zu erreichen. Was ihr dort vorfindet, ist ein Geheimnis. Wie ihr dieses Spielziel erreicht und wie ihr euch auf dem Weg dorthin verhaltet, bleibt euch überlassen. Ihr könnt den Weg des Händlers einschlagen und gezielt wertvolle Ressourcen sammeln, um diese an Aliens zu verkaufen. Ihr könnt euch aber auch als Pirat brandschatzend durch die Sonnensysteme schlagen. Egal, für welchen Weg ihr euch letzten Endes entscheidet, wir wollen euch ein wenig unter die Arme greifen, damit ihr euch am Anfang besser zurechtfindet.


No Man's Sky - Atlas-Pfad folgen: Ja oder nein?

Direkt am Anfang des Spiels findet ihr euch neben eurem gecrashten Schiff wieder und sollt euch entscheiden, ob ihr die Führung des Atlas akzeptieren oder das Universum lieber frei erkunden wollt. Stimmt ihr der Atlas-Führung zu, weißt er euch den kürzesten Weg ins Zentrum des Universums. Wollt ihr also schnellstens das Spielziel erreichen, was in etwa 30 Sunden dauert, solltet ihr zustimmen. Seid ihr eher der Erkundungstyp, der auch auf dem entlegensten Planeten jeden Stein umdrehen will, könnt ihr die Führung ablehnen, müsst das aber nicht zwangsweise. Ihr könnt die Navigationshilfe auch annehmen und später dann trotzdem jederzeit vom Kurs abweichen, wenn Etwas euer Interesse weckt.

Wie das mit der Atlas-Führung funktioniert, erfahrt ihr im Folgenden: Wer sich nicht spoilern lassen will, überliest den nächsten kursiven Absatz einfach:

Der Atlas-Pfad ist nichts weiter als eine Serie von 10 Atlas-Interfaces - eine besondere Sorte Raumstation -, an denen man jeweils einen Atlas-Stein bekommt. Auch die stapeln sich nicht, müssen aber bis zum Ende, zur letzten Station getragen und dort abgegeben werden. Dann geht es noch eine Station weiter, wo ihr eine Wahl treffen könnt - neuen Stern gebähren - mit der das Spiel gewissermaßen endet.

Doch Vorsicht: Fehlt euch auch nur ein Stein, müsst ihr einen anderen Weg in die Mitte des Universums suchen. Ihr könnt danach zwar schwarze Löcher auf der Sternenkarte sehen, die das Ganze deutlich verkürzen, aber dennoch stehen euch sicherlich noch weitere 40 Stunden bevor, bevor ihr den Kern erreicht.

Wollt ihr möglichst viel vom Universum sehen, könnt ihr jederzeit vom Atlas-Pfad abweichen und an den regelmäßig erscheinenden Anomalien von Nada und Polo euch einen Wegpunkt zum nächsten Atlas-Interface weisen lassen. Beachtet auch, dass im Zentrum des Universums angeblich die Planeten interessanter und wilder sein sollen. Auf dem Atlas-Pfad nehmt ihr am Ende aber eine gewaltige Abkürzung bevor das Spiel vorbei ist - und stoßt deshalb gar nicht so tief in den Weltraum vor.


No Man's Sky - Nada und Polo

Nada und Polo sind zwei Aliens (ein Korvax und ein Gek), die regelmäßig in ihrer Anomalie - einer transdimensionalen Raumstation - euren Weg kreuzen. Hohepriester Nada weist euch häufig den Weg zum nächsten Atlas-Interface, schwarzen Loch oder zumindest zu einem Bauplan. Beim froschartigen Alien Polo könnt ihr euch unter anderem gleich beim ersten Treffen den Bauplan für den Atlas-Pass V1 sichern.


No Man's Sky - Atlas-Pass V1, V2 und V3 erhalten

Wie oben schon geschrieben erhaltet ihr den ersten Atlas-Pass von Polo in der Anomalie bei eurem ersten Zusammentreffen. Allerdingsss handelt es sich nur um den Bauplan, den ihr dann herstellen müsst. Mit dem Pass V1 öffnet ihr zuvor verschlossene runde Kanister auf Planetenoberflächen und die linke Tür einer jeden Raumstation, hinter der man dann ein Inventar-Upgrade für seinen Exo-Anzug kaufen kann.

Atlas Pass V2 bekommt ihr von Polo für das Erreichen eines bestimmten Ranges eines zufällig ausgewählten Reisemeilensteins. Sprecht einfach bei jedem Besuch einer Anomalie mit Polo und ihr bekommt von ihm irgendwann die entsprechenden Anforderungen verraten, an deren Erfüllung ihr euch noch im selben Sonnensystem machen könnt, um anschließend zu ihm zurückzukommen - oder ihr trefft ihn nach ein paar Sprüngen einfach noch einmal. Dieser Pass öffnet euch die Türen in Basen auf Planeten. Den Atlas Pass V3 bekommt ihr als Bauplan als Belohnung für ein gelöstes Zahlenrätsel in kolonialen Außenposten.


No Man's Sky - Schnellster Weg ins Zentrum des Universums

Wie bereits geschrieben geht der kürzeste Weg über den Atlas-Pfad mithilfe von Nada und Polo, die ab und an den Weg weisen, wenn ihr von ihm abweichen wollt. Am Ende des Atlas-Pfades werdet ihr direkt ins Zentrum katapultiert wo dieser Spieldurchgang endet - ganz egal wie weit ihr eigentlich noch vom Zentrum entfernt wart. Wenn ihr selbst aber tiefer vorstoßen wollt, um auch die Systeme näher am Kern des Universums zu sehen, könnt ihr Schwarze Löcher nutzen, die ihr am Ende der Nada-Storyline und mit Abschluss des Atlas-Pfades auf der Karte sehen könnt, sofern ihr am Ende nicht die Option gewählt habt, einen neuen Stern zu erschaffen.


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Dann hilft es, sich die Warp-Reaktoren Sigma, Tau und Theta in Reihe geschaltet, also unbedingt aneinander angrenzend, in das Raumschiff zu bauen - solltet ihr sowieso machen - und mit eurer neuen Maximalreichweite von über 1.600 Lichtjahren von einem Schwarzen Loch zum nächsten zu springen. Diese bringen euch deutlich näher ans Zentrum, haben aber auch die Chance, einen zufälligen Teil eures Raumschiffes zu beschädigen. Führt immer ein paar Dynamische Resonatoren mit (die ihr in Raumstationen oder von NPCs kaufen könnt) und ihr seid auch vor Warp-Reaktor-Ausfällen sicher.

Eine andere Möglichkeit die Ausfallrate eurer Antriebe durch Schwarze Löcher zu verringern, ist es, viele andere Upgrades in das Schiff einzubauen, um so schlicht die Wahrscheinlichkeit zu reduzieren, dass das Schadensroulette einen Teil eures Warpantriebs trifft.

In diesem artikel

No Man's Sky

PS4, Xbox One, PC, Nintendo Switch

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Markus Hensel

Redakteur

Seit 2011 bei Eurogamer.de dabei. Zockt alles aus dem Hause Blizzard, insbesondere D3, Overwatch, Starcraft 2 und WoW-Raids (auch nach 10 Jahren noch). Hört Rock und Metal, hat einen Drachen-Fetisch, kann mit Fußball nichts anfangen, ist stolzer Besitzer eines Monstergrills und mag Kuchen und Kekse (viel zu sehr).

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