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No Man's Sky - Tiere finden, scannen und füttern

So verdient ihr mit Tierwelt des Spiels Units und könnt euch nützliche Haustiere halten.

Die Frage „Sind wir allein in Universum?" ist endlich geklärt - zumindest in No Man's Sky. Denn da gibt es Neben vielen intelligenten Alienrassen auch noch unzählige Tierspezies, die die rund 18 Trillionen Planeten bevölkern. Selbige sind nicht nur lustig anzuschauen, sondern können euch mit Rohstoffen versorgen und euer Portemonnaie mit Units füllen, wenn sie scannt. Das ist sogar richtig lukrativ! 500 bis 2.500 Units kann ein gescanntes Tier in eure Kasse spülen. Und schafft ihr es alle Tiere eines Planeten aufzuspüren und zu scannen, gibt's als Belohnung einen Meilenstein und einen richtig fetten Batzen Geld.

Wie das Scannen der Tiere mit dem Analysevisier funktioniert bedarf wohl keiner Erklärung. Die Frage, wo die Belohnung nach dem Scannen aller Tiere eines Planeten bleibt, ist da schon eine größere Hürde. Wollt ihr eure verdienten Moneten einfordern, drückt ihr zunächst die Starttaste oder "Esc" und wählt dann den Planeten aus, auf dem ihr euch gerade befindet. Euren derzeitgen Fortschritt seht ihr dann anhand des Prozentwerts, der unterhalb der Sektion "Wegpunkte entdeckt" steht. Habt ihr die 100 erreicht, klickt ihr auf den Balken „Hochladen und Units erhalten" (Taste gedrückt halten), und kurze Zeit später seid ihr um einige Hunderttausend Units reicher. Obendrauf gibt's einen neuen Reisemeilenstein in der Kategorie "Gescannte Planeten-Zoologie".

Wollt ihr nur schnell die Meilensteine erreichen und habt keine Lust darauf, sämtlichen Viechern eines Planenten hinterherzurennen, solltet ihr euch einfach einen leeren Planeten suchen. Da es dort nichts zu scannen gibt, habt ihr logischerweise alle Lebewesen des Planten gesehen (nämlich keine) und könnt die Meldung sofort abschicken. Geld gibt es dafür natürlich nicht. Zudem ist fragwürdige, wie lange dieser Trick noch funktioniert.


No Man's Sky - Tiere schnell finden

Wann immer ihr ein Tier scannt, erscheint unten rechts die Menge der Kreaturen, die euch noch fehlen. Habt ihr Probleme, sie aufzuspüren, müsst ihr systematischer vorgehen.

Zum einen hilft es, die Anzeige seines Analysevisiers richtig zu verstehen: Schaut ihr durch das Visier eures Multiwerkzeugs, tastet das die Umgebung nach Lebewesen ab. Die erscheinen als kleine weiße Punkte auf dem HUD, wenn sie weit entfernt sind. So habt ihr immerhin schon eine Richtung, in die ihr laufen könnt. Kommt ihr etwas näher, kommen Farbinformationen hinzu. Handelt es sich um ein bereits gescanntes Biest, ist das Innere des weißen Punktes übrigens grün, ist es ein Unbekanntes, ist er rot.

Das wäre der eine Trick. Der andere ist so simpel wie lohnend: Öfter in den Flieger zu steigen und den Standort zu wechseln. Fliegt in Fällen, in denen ihr besonders lange suchen musstet, ruhig mal auf die andere Seite des Planeten. Sehr wahrscheinlich habt ihr dort mehr Glück.

Und noch etwas: Vergesst nicht, ab und an mal nach oben zu schauen. Denn fast immer ist eine Vogelspezies vertreten. Vögel zu scannen, ist dabei relativ schwierig. Wenn es nicht klappt, schießt das Wesen einfach aus der Luft und scannt seinen Kadaver. Es gibt nur selten mehr als eine Vogelart pro Planet.

Habt ihr große Probleme, die letzte Kreatur zu finden, lohnt sich ein Tiefflug über den Planeten. Sucht nach versteckten Meeren oder Seen, die ihr dann mit eurem Analysevisier nach weißen Punkten abtastet und dann zum Tier hinausschwimmt, um es zu scannen. Fast jeder Planet mit Wasservorkommen verfügt auch über eine subaquatische Tierart.

Und dann wären da noch die Höhlen. In vielen Höhlen sind Insekten- oder Krebswesen versteckt, die man unter freiem Himmel selten zu sehen bekommt.


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No Man's Sky - Tiere füttern: So bekommt ihr ein nützliches Haustier

Wenn ihr euch den Tieren nähert und die entsprechende Ressource dabeihabt, die sie bevorzugt verspeisen, könnt ihr sie durch halten der Quadrat-Taste ("E") füttern. Von Oxiden (Eisen, Titan, Zink) bis hin zu Kohlenstoff essen sie unterschiedlichste Dinge. Je nach Spezies hat das Füttern unterschiedliche Auswirkungen. Zu allererst werden sie dadurch freundlich euch gegenüber und fliehen nicht mehr vor euch. Zu erkennen ist das an dem Smiley über ihrem Kopf.

Aber auch ihr Verhalten ändert sich zu euren Gunsten. Die meisten Tiere spüren für euch wertvolle Elemente auf, fördern sie durch Buddeln zu Tage oder machen ein "Häufchen", das ziemlich wertvoll ist. Andere folgen euch umher und verteidigen euch gegen Aggressoren.

Es ist leider nicht möglich die Tiere mitzunehmen oder wiederzufinden, wenn man sie einmal auf dem Planeten zurückließ. Ihr müsst euch dann wohl oder übel neue Freunde heranfüttern.

In diesem artikel

No Man's Sky

PS4, Xbox One, PC, Nintendo Switch

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Markus Hensel

Redakteur

Seit 2011 bei Eurogamer.de dabei. Zockt alles aus dem Hause Blizzard, insbesondere D3, Overwatch, Starcraft 2 und WoW-Raids (auch nach 10 Jahren noch). Hört Rock und Metal, hat einen Drachen-Fetisch, kann mit Fußball nichts anfangen, ist stolzer Besitzer eines Monstergrills und mag Kuchen und Kekse (viel zu sehr).

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